Europas größter Kupferkonzern Aurubis scheitert bei dem Versuch, seine Sparte für Flachwalzprodukte zu verkaufen am Kartellamt. Nun folgen das Ergebnis belastende Abschreibungen. Aber auch die schwächelnde Konjunktur setzt dem MDax-Konzern zu. Die Aktionäre bekommen das zu spüren.
Das Ende September zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2018/2019 muss Aurubis ganz schnell abhaken. Europas größte Kupferkette erzielte zwar nach eigenen Angaben ein kleines Umsatzplus, Vorsteuerergebnis und Überschuss sackten im Vorjahresvergleich jedoch deutlich ab. Zudem will das im MDax notierte Unternehmen die Dividende deutlich kürzen: Statt 1,55 Euro je Aktie sollen nun 1,25 Euro je Anteilsschein ausgeschüttet werden.
Aurubis gab ein operatives Vorsteuerergebnis von 192 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2018/2019 an. Das bedeutete einen Rückgang von gut 42 Prozent. Unterm Strich blieben 138 Millionen Euro übrig – und damit in etwa nur die Hälfte des Geschäftsjahres 2017/2018. Der Erlös verbesserte sich um zwei Prozent auf 11,9 Milliarden Euro.
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Als Grund für die schwache Geschäftsentwicklung führte der Kupferkonzern die schwächelnde Weltkonjunktur in erster Linie an. Aber auch Abschreibungen in der Sparte für Flachwalzprodukte drückten auf das Ergebnis. Der Verkauf des Geschäftsbereichs war an einem Veto des Kartellamts gescheitert.
Rasanter Ausbruch
Der Aktienkurs kann sich dagegen vom schwachen Umfeld abkoppeln und ist zuletzt auf ein neues Jahreshoch geklettert. Seit Jahresanfang hat die Aurubis-Aktie um mehr als 30 Prozent zulegen können, zuletzt beschleunigte sich der Aufwärtstrend sogar. Der Ausbruch über den Widerstand bei knapp 50 Euro war rasant, hat aber dafür gesorgt, dass der MACD (Momentum) besonders kräftig angestiegen ist und nun ein überkauftes Niveau erreicht hat. Der nächste Widerstand liegt bei rund 60 Euro.
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