Deutsche Bank mit ambitionierten Zielen

Die Deutsche Bank hat Anleger auf ihrem Investorentag über die aktuelle Entwicklung informiert. Gegenwind erfährt das Geldhaus durch das niedrige Zinsniveau und die aktuelle Konjunkturschwäche, dennoch wurden die Kostenziele bestätigt. Die Aktie kann sich in diesem Umfeld stabilisieren.

Deutsche Bank Vorstandschef Sewing hatte gute Nachrichten für die Aktionäre seines Hauses. Die Mindestkapitalanforderungen für die Deutsche Bank werden von der EZB leicht gesenkt: von 11,84 auf 11,59 Prozent. Außerdem sei man auf einem guten Weg: im Investmentbanking läuft es besser als erwartet, allerdings wird der Bereich verkleinert. Auf der Kostenseite ist die Bank im Soll: die Kostenziele bis 2022 wurden bestätigt.

Außerdem will sich Sewing auf das Firmen- und Privatkundengeschäfts sowie der Vermögensverwaltung fokussieren. Damit sollen die Erträge gesteigert werden, die im abgelaufenen Quartal schneller gesunken waren als die Kosten, vor allem im Privatkundengeschäft. Dort gab es einen Rückgang von fünf Prozent. Auch das angepeilte Ziel von rund 25 Mrd. Euro bis 2022 in dem Bereich wurde leicht auf 24 bis 25 Mrd. Euro nach unten korrigiert. Eine Belastung sind auch mit dem geplanten Umbau der Bank mit dem Verkauf des Investmentbankings verbunden. Es entstehen erst einmal Kosten in Höhe von mehr als 7 Mrd. Euro.

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Aktie holt Schwung

Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich noch immer in einem Bodenbildungsprozess und kann sich trotz eines schwierigen Umfelds auf niedrigem Niveau stabilisieren. Aktuell steigt der Titel sogar unterstützt von einem aufwärts gerichtetem MACD (Momentum). Die 200-Tagelinie (rot) wird getestet, allerdings bleibt der mittelfristige Seitwärtstrend bestehen.

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