Eine schnelle Einigung bei den Prozessen um das Unkrautmittel Glyphosat wird Bayer so schnell wohl nicht erzielen. Auch mit der Umsetzung des neuen Ziels, klimaneutral zu wirtschaften, wird es wohl noch eine Weile dauern. Die Aktie bleibt aber im kurzfristigen Aufwärtstrend.
Die Rechtsstreitigkeiten um das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat schweben wie ein Damoklesschwert über Chemie- und Pharmakonzern Bayer. Jetzt sind zwei wichtige Prozesse verschoben worden, einer sogar auf unbestimmte Zeit, um den Streitenden mehr Zeit für die Prozessvorbereitung zu geben. Bayer hat in diesem Jahr bereits drei Verfahren verloren und muss Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe bezahlen.
Insgesamt drohen aus den Rechtsrisiken nach der Monsanto-Übernahme Milliardenstrafen, denn mehr als 40.000 Klagen stehen aufgrund möglicher Krebsgefahren durch Glyphosat aus. Immerhin hat Bayer Zuspruch eines Schlichters im Prozess bekommen, der nicht glaubt, dass die hohe Zahl der Klagen einen Vergleich schwieriger macht.
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Bayer-Aktie stabilisiert sich
Bayer will außerdem zum Jahr 2030 ein CO2-neutrales Unternehmen werden. Die Emissionen von rund vier Millionen Tonnen Kohlendioxid sollen bis dahin durch eine bessere Energieeffizienz und mehr grünen Strom eingespart werden. Die Aktie kann sich in dieser Nachrichtenlage weiter stabilisieren, auch wenn der Versuch zunächst gescheitert ist, den Widerstand bei rund 72 Euro zu durchbrechen. Insgesamt kommt die Bayer-Aktie in diesem Jahr auf ein Plus von rund 15 Prozent. Der Aufwärtstrend seit Sommer ist intakt und bildet bei rund 66 Euro die nächste Unterstützung. Aus charttechnischer Sicht positiv ist der steigende MACD (Momentum).
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