Zuletzt konnte Daimler mit starken Absatzzahlen glänzen, was aber von den Anlegern kaum honoriert wurde. Denn dem Stuttgarter Autobauer drohen neue Probleme in Nordamerika und der EU.
Zwischen den USA, Kanada und Mexiko gibt es ein neues Freihandelsabkommen, das den deutschen Autobauern Probleme bereiten könnte. Dabei sollen Autos in einem der drei beteiligten Länder nur dann zollfrei verkauft werden, wenn jetzt 75 statt wie bisher 62,5 Prozent des Fahrzeugs auf dem nordamerikanischen Kontinent gefertigt wurden. Außerdem müssen die Fahrzeuge zu 70 Prozent aus heimischem Stahl und Aluminium gefertigt worden seien. Nun produzieren Daimler, BMW und VW in großen Autofabriken vor Ort, aber die Motoren stammen nicht aus Nordamerika. Ohne ein Motorenwerk dort, werden die neuen Quoten nur schwer zu erfüllen sein.
Immerhin konnte Daimler mit guten Absatzzahlen im November überzeugen und zum ersten Mal die Marke von 200.000 verkauften Autos in dem Monat schaffen. Das entspricht einem Plus von mehr als fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders beliebt sind die SUVs,die um 20 Prozent zulegen konnten. Künftig könnte diese Entwicklung aber Daimler schaden, da diese Fahrzeuge den höchsten CO2-Verbrauch haben. Im nächsten Jahr gelten innerhalb der EU schärfere CO2-Regularien, so dass Daimler Probleme bekommen könnte, diese einzuhalten. Dann drohen Strafen in der Höhe von mehreren hundert Millionen Euro.
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Am Widerstand abgeprallt
Die Daimler-Aktie kann daher nicht von den besseren Absatzzahlen profitieren und bleibt im mittelfristigen Abwärtstrend. Nun wurde sogar auch die 200-Tagelinie (rot) wieder unterschritten, der MACD (Momentum) signalisiert schon länger einen Abwärtsdruck. Auch die Unterstützung bei 50 Euro hat nicht gehalten, die nächste liegt bei 45 Euro an der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie. Erst wenn die Aktie wieder nachhaltig über den Widerstand bei rund 53 Euro steigt, hellt sich das Chartbild wieder auf.
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