Chevron warnt Anleger vor Milliarden-Abschreibungen

Beim US-Ölkonzern Chevron, die Nummer zwei der Branche in den USA, laufen die Geschäfte derzeit nicht rund. Vor allem der Verfall des Gaspreises bremst das Unternehmen aus – und macht eine milliardenschwere Vermögensabwertung nötig.

Chevron steckt in einer Krise. Vor allem der anhaltend starke Gaspreisverfall setzt dem nach ExxonMobil zweitgrößten US-Ölkonzern zu. Chevron musste im abgelaufenen Quartal bereits herbe Geschäftseinbußen hinnehmen – und schockt seine Aktionäre nun erneut.

Chevron warnt, Milliarden an Vermögenswerten abschreiben zu müssen. Der Konzern bezifferte die Bilanzanpassung auf zehn Milliarden Dollar. Sie soll im laufenden vierten Quartal vorgenommen werden.

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Neben dieser massiven Vermögensabwertung will Chevron den Angaben zufolge zudem Anteile an großen Erdgasfeldern abstoßen. Gleichzeitig hält sich der Multi mit Ausgaben zurück: So will Chevron 2020 in Erkundungs- und Förderprojekte etwa 20 Milliarden Dollar investieren. Was nach einer Menge klingt, stellt in Wirklichkeit eine Stagnation dar – im dritten Jahr nacheinander.

Aktie im Abwärtstrend

Stagniert hat auch die Aktie von Chevron die meiste Zeit in diesem Jahr, obwohl der Titel noch leicht im Plus für 2019 liegt: +8,4 Prozent. Seit 2018 geht es sogar unter starken Schwankungen leicht abwärts. Positiv ist die zuletzt ansteigende 200-Tagelinie (rot) und der MACD (Momentum), der wieder nach oben dreht. Allerdings hellt sich das Chartbild erst bei Überwindung der Abwärtstrendlinie bei rund 125 Euro deutlich auf. Die charttechnischen Unterstützungen liegen bei 110 und 107 Euro.

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