General Motors stellt Autoproduktion in Russland ein

General Motors baut in Russland mit einem Gemeinschaftsunternehmen Autos der Marke Chevrolet für den russischen Markt. Doch den Absatz belasten seit Jahren Wirtschaftssanktionen des Westens. GM zieht nun die Konsequenzen, Nutznießer ist der bisherige Partner Avtovaz.

Auf die Annexion der Krim durch Russland und die anschließenden kriegerischen Auseinandersetzung in der Ostukraine reagiert der Westen mit Wirtschaftssanktionen. Diese dauern nun schon fünf Jahre an. Ein leidtragendes Unternehmen zieht nun endgültig die Konsequenzen und stellt die Produktion in Russland ein: der US-Autobauer General Motors (GM).

Wie der Volkswagen- und Toyota-Konkurrent mitteilte, werden die Anteile an dem russischen Gemeinschaftsunternehmen an den Partner Avtovaz veräußert. Eine entsprechende Vereinbarung steht, so die beiden Unternehmen. Avtovaz produziert die Marke Lada. Gemeinsam mit GM wurden zudem Fahrzeuge der Marke Chevrolet für den russischen Markt hergestellt.

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GM zieht sich damit auch aus der Fabrik Togliatti zurück, in der bisher rund 100.000 Autos pro Jahr vom Band rollten. Avtovaz will das Werk eigenständig weiterbetreiben: Zunächst soll dort übergangsweise weiterhin der Chevrolet Niva vom Band rollen. Später sollen Ladas dort produziert werden. Angaben zum Kaufpreis machten weder GM noch Avtovaz.

Ausgeprägte Seitwärtstendenz

Wenig gewonnen hatte auch die Aktie von GM in den vergangenen Jahren. Seit etwa 18 Monaten bewegt sich der US-Autotitel in einer Seitwärtsrange zwischen rund 30 und 40 Dollar. Aktuell prallt die Aktie von der unteren Begrenzung leicht nach oben ab, befindet sich aber noch immer im unteren Drittel der Bandbreite. Das nächste Kursziel ist die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 38 Dollar, die nächste Unterstützung liegt bei rund 34 Dollar.

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