Hyundai will in die Top 3 – Daimler verkauft mehr

Die etablierten Autokonzerne investieren Milliardensummen in die mobile Zukunft. Da lässt sich auch der südkoreanische Hersteller Hyundai nicht lumpen: Bis 2025 will der Konzern umgerechnet mehr als 50 Milliarden Dollar für die Themen E-Auto, Brennstoffzelle und autonomes Fahren investieren. Daimler freut sich dagegen aktuell über höhere Verkaufszahlen.

Der südkoreanische Autokonzern Hyundai hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Bis 2025 will der Volkswagen- und Toyota-Konkurrent zu den Top 3 der weltweit führenden Hersteller von Batterie- und Brennstoffzellenautos vorrücken. Dafür nimmt Hyundai eine Milliardensumme in die Hand.

Hyundais Planpapier „Strategy 2025“ sieht Investitionen von 61 Billionen Won – rund 52 Milliarden Dollar – vor. Sie sollen in die Entwicklung von Elektroautos fließen, aber auch ins Thema autonomes Fahren. Neben der Entwicklung und Bereitstellung der Technik will Hyundai den Angaben zufolge aber auch die passenden Dienstleistungen in den nächsten sechs Jahren an den Start bringen. Auch das Thema Flugtaxis spielt im Strategieplan eine Rolle.

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Ziel ist laut Hyundai im Jahr 2025 ein E-Auto-Jahresabsatz von 670.000 Fahrzeugen. Derzeit bietet Hyundai bereits mehrere Hybrid- und Brennstoffzellenmodelle wie Ioniq oder Keno an. Auch die deutschen Hersteller investieren Milliarden in E-Autos und rüsten sich damit ebenfalls für die Zukunft. Die aktuelle Situation etwa bei Daimler hat sich zuletzt ebenfalls verbessert: Im November konnte der Konzern seinen Absatz auf dem für Daimler so wichtigen US-Markt um knapp 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern.

Daimler-Aktie konsolidiert nach Aufschwung

Auch die Aktie von Daimler hat sich zuletzt erholt und konnte den mittelfristigen Abwärtstrend Anfang September knacken. Seit November konsolidiert der Titel auf dem erhöhten Niveau und testet derzeit die 200-Tagelinie (rot) bei rund 49 Euro. Knapp darunter verläuft schon die nächste Unterstützung bei 48,50 Euro. Der MACD (Momentum) ist allerdings abwärts gerichtet und bestätigt die aktuelle Konsolidierungsphase. Auf der Oberseite ist der Widerstand bei knapp 55 Euro von Bedeutung.   

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