Über mehrere Jahre sollen zwei Zulieferer verbotenerweise Preise abgesprochen und BMW so geschadet haben. Der Münchener Autobauer zieht deshalb vor Gericht. Es geht um eine dreistellige Millionensumme.
Schlechtes Klima herrscht derzeit zwischen dem Autobauer BMW und zwei seiner Zulieferunternehmen. Nach Angaben des Münchener Dax-Konzern sollen die beiden Firmen Valeo und Denso Preise bei Komponenten für Klimaanlagen abgesprochen haben. BMW verklagte sie.
Einem Zeitungsbericht zufolge soll die Klage bereits am 26. November eingegangen sein. Es gehe um einen Schadenersatz in Höhe von 141 Millionen Euro. Die Preisabsprachen zwischen Valeo und dem japanischen Unternehmen Denso sollen demnach zwischen 2005 und 2009 erfolgt sein.
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Hintergrund ist laut BMW eine Entscheidung der EU-Kommission vom März 2017. Damals hatte die Kommission eine Geldbuße von 155 Millionen Euro gegen mehrere Zulieferer verhängt. Neben BMW zählten auch Daimler und VW zu den Geschädigten. Beim Ausbau der Elektroflotte gibt BMW weiter Gas: Bis 2023 und damit zwei Jahre früher als ursprünglich geplant, sollen 25 E-Modelle auf dem Markt sein.
Aktie im Erholungsmodus
Der Chart der BMW-Aktie sieht nach dem Ausbruch über die mittelfristige Abwärtstrendlinie wieder freundlich aus. Auch die 200-Tagelinie (rot) konnte geknackt werden, allerdings wurde der Widerstand bei 78 Euro nicht erreicht. Nach dem kräftigen Aufschwung seit Mitte August konsolidiert die BMW-Aktie, was auch an einem gesunkenem MACD (Momentum) abzulesen ist. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 70 Euro.
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