Asbest in Babypuder? Für den US-Konzern Johnson & Johnson eine Horrornachricht. Anfang des Jahres stellt die US-Behörde FDA nach eigenen Untersuchungen diese Behauptung auf. Johnson & Johnson versucht mit eigenen Tests sein Image zu retten.
Für den US-Konsumgüterriesen Johnson & Johnson (J&J) sind Negativschlagzeilen zu einzelnen Produkten oder Marken schädlich für das Konzernimage. Dass die US-Aufsichtsbehörde Food and Drug Administration (FDA) Anfang des Jahres in einem Babypuder des Penaten-Herstellers krebserregendes Asbest feststellte, kam nahezu einem Super-GAU gleich. Der US-Konzern versucht seitdem, mit eigenen Tests den FDA-Untersuchungen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Im Oktober gab J&J bekannt, dass in einer kleineren Anzahl unabhängiger Tests kein Asbest gefunden wurde. Die FDA beharrte aber auf den Ergebnissen ihrer eigenen Untersuchungen. Nun legte Johnson & Johnson noch einmal nach.
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Der Konzern veröffentliche neue Testergebnisse. Sie zeigen J&J-Angaben zufolge, dass das mutmaßlich asbestverseuchte Babypuder frei von dem krebserregenden Stoff ist: Insgesamt 155 Tests sollen demnach von zwei verschiedenen sogenannten unabhängigen Drittanbieter-Labors mit vier verschiedenen Methoden an Proben durchgeführt worden sein. Die Proben stammten aus derselben Flasche, die von der FDA getestet wurde.
Aktie mit Erholungstendenzen
Die Johnson & Johnson-Aktie konnte sich dennoch in den vergangenen Woche erholen und hat seit Mitte Oktober einen leichten Aufwärtstrend hingelegt. Nun testet der Titel den Widerstand etwas oberhalb von 137 Dollar, die nächste Unterstützung ist an der jüngsten Aufwärtstrendlinie bei knapp 135 Dollar auszumachen. Gestützt wird die Kursentwicklung von einem steigenden MACD (Momentum). Das Jahr war allerdings von einer breiten Seitwärtsphase geprägt – zwischen rund 125 und 145 Dollar.
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