Ähnlich wie andere Immobilienunternehmen ist auch Aroundtown in den vergangenen neun Monaten kräftig gewachsen. Die Aktie hat dagegen in diesem Jahr moderat zugelegt, doch die geplante Fusion mit dem Mitwettbewerber TLG Immobilien als auch die jüngste charttechnische Entwicklung sorgt für Fantasie.
Das bisherige Unternehmensergebnis von Aroundtown kann sich sehen lassen: Im Zeitraum von Januar bis September legten die Nettomieteinnahmen um 22 Prozent auf 555 Mio. Euro zu, auf gleicher Fläche kletterten die Einnahmen um 4,3 Prozent. Der Konzerngewinn stieg um sechs Prozent auf 1,5 Mrd. Euro. Die Folge: Das operative Ergebnis aus der Bewirtschaftung der Immobilien soll 2019 bei mehr als 500 Mio. Euro liegen, bisher wurde eine Zielmarke von über 490 Mio. Euro ausgegeben, nach 406 Mio. Euro im Vorjahr.
Für Optimismus sorgt auch die geplante Fusion mit TLG. Aroundtown gab ein offizielles Aktientauschangebot ab. Aktionäre der TLG sollen je Papier 3,6 Aroundtown-Aktien aus einer Kapitalerhöhung erhalten. Sollte der Deal grünes Licht bekommen, entsteht mit einem Immobilien-Portfolio von mehr als 25 Mrd. Euro Europas drittgrößter Immobilienkonzern nach Unibail Rodamco Westfield und Vonovia. Aroundtown und TLG ergänzen sich. Beide sind auf Gewerbeimmobilien ausgerichtet, wobei TLG stark im Einzelhandel vertreten ist, Aroundtown eher im Bereich Büros und Hotels.
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Ausbruch gelungen, Nachhaltigkeit fehlt
Die Aktie von Aroundtown bewegte sich in diesem Jahr meist seitwärts und kommt in diesem Jahr auf ein Plus von zehn Prozent bisher. Positiv ist die jüngste Kursentwicklung: Die Obergrenze des jüngsten Seitwärtstrends bei knapp 7,80 Euro wurde nämlich durchbrochen und aktuell wieder von oben getestet. Ein steigender MACD (Momentum) stützt die aktuelle Kursentwicklung, die seit Mitte September aufwärts gerichtet ist.
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