Im laufenden Jahr strebt Evonik einen operativen Gewinn in Milliardenhöhe an. Das kommende Jahr dürfte sich nach Aussagen von Konzernchef Kullmann dann deutlich schwieriger gestalten. Das hat Gründe.
Der Spezialchemiekonzern Evonik sieht sich im laufenden Jahr beim operativen Gewinn auf Kurs. Gleichzeitig warnt das im MDax gelistete Unternehmen vor einem schwierigeren Jahr 2020. Laut Vorstandschef Christian Kullmann hat der zurückhaltende Ausblick auf das kommende Jahr mehrere Gründe.
In einem Zeitungsbericht bestätigte Kullmann das Ergebnisziel für das laufende Jahr. Evonik werde einen operativen Gewinn (Ebitda) von 2,15 Milliarden Euro erwirtschaften, so der Konzernchef „aus heutiger Sicht“. „Das ist in diesem Jahr deutlich schwerer als 2018.“
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Kullmann unterstrich, dass 2020 nicht besser wird: „Evonik ist zwar nicht in einer Krise, aber wir bereiten uns auf eine Krise vor.“ Er verwies auf mehrere externe Risikofaktoren wie etwa eine drohende Verschärfung des seit fast anderthalb Jahren andauernden Handelsstreits zwischen den USA und China oder auch einen möglichen unkontrollierten Brexit.
Performance kann sich sehen lassen
Mit einem Plus von 20 Prozent in diesem Jahr hat sich die Aktie von Evonik aber nicht wie ein Krisentitel entwickelt. Allerdings tendierte sie 2019 überwiegende seitwärts zwischen rund 21 und 27 Euro. Zuletzt prallte sie an der Obergrenze ab und auch der MACD (Momentum) ist wieder auf dem Weg nach unten. Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 24,60 Euro.
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