ING: Banken-Konsolidierung gewinnt an Fahrt

Deutschlands Großbanken hinken, was die Ertragsseite oder die Digitalisierung betrifft, der Konkurrenz hinterher. Der Chef der niederländischen ING sieht deshalb Konsolidierungsbedarf – auch über die Grenzen hinweg.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat einen nationalen Champion im Sinn, als er eine Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank ins Gespräch bringt. Der Zusammenschluss kommt nicht zustande. Dennoch zeichnet sich eine Konsolidierungswelle im Bankensektor ab. Davon geht zumindest der Chef der niederländischen Großbank ING, Ralph Hamers, aus.

Hamers verweist auf die schwachen Erträge. Der Druck sei deshalb groß, so der ING-Chef. Gleichzeitig gebe es aber auch einen hohen Investitionsbedarf aufgrund der Digitalisierung. „Egal ob Sparkasse oder Großbank: Man muss groß sein, um sich die Investitionen leisten zu können.“

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Er sieht darüber hinaus bei den deutschen Banken noch erhebliche Ineffizienzen und bringt deshalb grenzüberschreitende Übernahmen und Fusionen ins Spiel. Diese könnten die Ineffizienzen beseitigen: „Deutschland würde von einer Konsolidierung innerhalb und außerhalb der Ländergrenzen profitieren“, so der ING-Chef.

Aktie mit kurzfristiger Erholung

Allerdings konnte sich die ING-Aktie dem Abwärtstrend des europäischen Bankensektors nicht entziehen und befindet sich seit knapp zwei Jahren in einem Abwärtstrend. Seit August stabilisiert sich der Titel aber wieder und konnte vom Tief bis zum Hoch rund 30 Prozent zulegen. Die Unterstützung an der 200-Tagelinie (rot) bei rund zehn Euro sollte allerdings in Zukunft halten, um das zuletzt aufgebaute positive Chartbild zu stützen. Der Aktienkurs ist auch noch rund vier Prozent davon entfernt. Auf der Oberseite liegen die nächsten Widerstände bei 11,50 Euro und knapp darüber.

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