Hedgefonds beeinflussen Osram

Der Übernahmepoker um Osram wird immer spannender, weil zahlreiche Hedgefonds eingestiegen sind. Sie haben sich dadurch zur größten Aktionärsgruppe entwickelt, so dass die geplante Übernahme von AMS gefährdet ist. Was passiert mit dem Aktienkurs?

Der in schwieriges Fahrwasser geratene Lichttechnikkonzern Osram versucht ein zweites Mal eine Übernahme durch den österreichischen Chip- und Sensorhersteller AMS einzufädeln. Selbst durch die auf 55 Prozent abgesenkte Mindestannahmequote mit einem Aktienpreis von 41 Euro ist dieses Vorhaben aber ungewiss, da Hedgefonds große Positionen an Osram-Aktien über die Börse aufgebaut haben. Mit geschätzten 35 bis 50 Prozent sind sie zur größten Aktionärsgruppe geworden. AMS selber kommt nur auf einen Anteil von etwas mehr als 23 Prozent.

Es ist anzunehmen, dass die Hedgefonds darauf spekulieren, dass AMS die Schwelle nehmen kann und mehr als 75 Prozent der Oram-Aktien im weiteren Ablauf bekommt. In diesem Fall ist ein Beherrschungsvertrag zwischen AMS und Osram möglich, der üblicherweise einen höheren Abfindungsbetrag vorsieht als die angebotenen 41 Euro. Sollte die Mindestannahmequote nicht erreicht werden, entfällt die Möglichkeit eines Beherrschungsvertrags, was ein Scheitern der Übernahme bedeuten dürfte.

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Aktienkurs am Limit

Dann könnte der Aktienkurs auch wieder nachgeben, denn in der Kursentwicklung steckt viel Übernahmefantasie wie der Aktienanstieg der letzten Wochen zeigt. Zügig hat sich der Osram-Aktienkurs in dieser Zeit dem Übernahmeangebot von 41 Euro angenähert und verharrte zuletzt in etwa auf diesem Niveau. Daher ist die Aussagekraft des Charts eingeschränkt, es hängt an der Mindestannahme und einem anschließenden Beherrschungsvertrag.

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