ThyssenKrupp erschreckt Anleger

Das Umfeld könnte für ThyssenKrupp kaum schlechter sein: eine schwache Autokonjunktur, sinkende Stahlpreise und steigende Rohstoffpreise setzen dem Unternehmen zu. Außerdem reorganisiert die neue ThyssenKrupp-Chefin Martina Merz mit schmerzhaften Einschnitten das Unternehmen, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

Wenige Wochen nach ihrem Amtsantritt wurde sie bereits aktiv und strich die Dividende, Analysten hatte eine unveränderte Ausschüttung von 0,15 Euro je Aktie erwartet. Zugleich wurden Anleger auf eine längere Durststrecke vorbereitet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 stieg der Nettoverlust kräftig von 62 Mio. Euro im Vorjahr auf 304 Mio. Euro. Das Umfeld bleibt aufgrund der Konjunkturschwäche und der laufenden Restrukturierung schwierig. Die für 2020/21 avisierten Mittelfristziele wurden verschoben. Just für diesen Zeitraum hatten Anleger mit einer Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet.

Merz schreckt auch vor schmerzhaften Entscheidungen nicht zurück. Die neue Chefin kündigte bereits einen drastischen Stellenabbau in der Zentrale an. Eine Entscheidung über den Börsengang oder Verkauf der lukrativen Aufzugssparte wird im ersten Quartal 2020 erwartet. Analysten sehen den Wert bei bis zu 17 Mrd. Euro, ThyssenKrupp ist derzeit nur mit gut sieben Mrd. Euro an der Börse bewertet.

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Aktie im Rückwärtsgang

Entsprechend schwächelte die Aktie zuletzt und fiel unter den kurzfristigen Aufwärtstrend, der sich seit Mitte August herausgebildet hatte. Auch die 200-Tagelinie (rot) wurde unterschritten und der MACD (Momentum) ist auf dem Weg nach unten. Aus charttechnischer Sicht ist es positiv, dass sich der Abwärtstrend in den vergangenen Tagen verlangsamt hat, ein Test der Unterstützung bei 11 Euro ist aber weiterhin nicht ausgeschlossen. Auf der Oberseite ist die Marke von 12 Euro der nächste Widerstand.

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