Der chinesische Internetkonzern Alibaba hat trotz der politischen Querelen den Börsengang in Hong Kong gestern durchgeführt. Der Ausgabepreis lag zwar am unteren Ende der Spanne, doch der Börsengang schafft einen Rekord und Alibabas Kassen sind damit gut gefüllt.
Alibaba hat sein Zweitlisting in Hong Kong erfolgreich gestalten können: etwas mehr als 10 Milliarden Dollar wurden eingenommen und der Aktienkurs stieg während des Handelstages um fast sieben Prozent. Gleichzeitig war dies der größte Börsengang in diesem Jahr, noch vor dem Fahrdienstvermittler Uber im Mai. Anfang Dezember ist allerdings der Börsengang der saudischen Ölfirma Saudi Aramco geplant, der Alibabas zweiten Börsengang übertreffen sollte. Vor fünf Jahren hatte Alibaba den Gang aufs New Yorker Paket beschritten und 22 Milliarden Dollar erlöst.
Alibaba wird sich mit dem Hong Konger Börsengang unabhängiger vom US-Börsenplatz machen wollen. Denn mit der Verbindung der Börse Hong Kong mit der in Shanghai lassen sich auch Festlandschinesen für die Aktie gewinnen, auch wenn ihr Engagement begrenzt sein wird. Mit dem Kapital aus dem Börsengang sitzt Alibaba mit 43 Milliarden Dollar auf einem Berg Cash. Unter den börsengehandelten Unternehmen besitzt nur Apple mit 49 Milliarden Dollar mehr Bargeld. Alibaba hat angekündigt, das Kapital für Zukäufe zu nutzen und weiter stark in das Cloud-Geschäft zu investieren.
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Aktie am Jahreshoch
Die Aktie hat nicht erst seit gestern positiv auf die Unternehmensentwicklung reagiert. Anfang 2019 hat der Aufwärtstrend begonnen, wenn auch unter starken Schwankungen. Aktuell nähert sich der Titel dem Jahreshoch bei rund 194 Dollar. Aus charttechnischer Sicht stützen die aufwärtsgerichtete 200-Tagelinie sowie der steigende MACD (Momentum) den Trend. Die nächste Unterstützung liegt bei 188 Dollar.
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