Die Weltwirtschaft hat Henkel als führenden Anbieter im Konsum- und Industriegeschäft zuletzt kräftig zugesetzt. Vor allem die schwächelnde Automobilindustrie hat die Düsseldorfer belastet. Dagegen sorgt die Aktienkursentwicklung für Hoffnung.
Henkel hat in den vergangenen Monaten schwere Zeit durchgemacht: Sinkende Renditen sind Anleger nicht gewohnt, im Sommer wurde sogar der Ausblick für das Gesamtjahr kassiert. Entsprechend enttäuschend entwickelte sich auch die Aktie: Während der DAX seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent zulegte, stehen die Papiere von Henkel unverändert. Dazu passen die jüngsten Quartalszahlen: Henkel hat operativ gut acht Prozent weniger verdient, organisch sanken die Erlöse sogar um 0,3 Prozent.
Die Flaute bei wichtigen Kunden wie der Automobilindustrie trifft besonders die Klebstoffsparte. Wenigstens bestätigte Henkel mit den zuletzt vorgelegten Zahlen die im August gesenkte Prognose und rechnet mit einem organischen Umsatzwachstum von bestenfalls zwei Prozent. Auch das Kosmetikgeschäft kriselt und kann dem Unternehmen keine Impulse verleihen.
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Aktie mit vorsichtigem Aufschwung
Die Aktie von Henkel hat sich in diesem Jahr kaum verändert, schlechter haben sich im DAX nur die Deutsche Bank, Wirecard und die Lufthansa entwickelt. Dennoch hat sich die Aktie nach einem schweren ersten Halbjahr seit Juni wieder erholt und einen flachen Aufwärtstrend ausgebildet. Auch die 200-Tagelinie (rot) beginnt, wieder zu steigen. Der Widerstand bei knapp 100 Euro wurde getestet, konnte aber nicht überwunden werden. Der MACD (Momentum) schwächelte allerdings in den vergangenen Wochen, die nächste Unterstützung befindet sich bei knapp 90 Euro.
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