ADO Properties – Mietendeckel als Bumerang?

Der Mietendeckel, der in Berlin bereits beschlossen wurde, ist weiterhin umstritten und möglicherweise verfassungswidrig. ADO Properties, die in Berlin stark engagiert sind, profitieren von einer Rücknahme des Mietendeckels.

Ende Oktober hat der Berliner Senat einen Mietdeckel beschlossen, der am 1. Januar 2020 in Kraft treten soll. Inzwischen gibt es aber schwere verfassungsrechtliche Bedenken, Klagen sind bereits in Vorbereitung. In den kommenden Monaten wird daher das Verfassungsgericht gefordert sein. Insbesondere ADO Properties wird bei Anlegern im Fokus stehen, da das Unternehmen sämtlichen Immobilienbestand in Berlin hat.

Der Mietendeckel wird sich aber auch auf die Immobilienwirtschaft auswirken: Nach Schätzungen der Hauptgeschäftsführerin der Fachgemeinschaft Bau, Manja Schreiner, könnten rund 90 Prozent der Unternehmen ihre Investitionen für Modernisierung und Sanierung von Wohngebäuden stoppen.

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Zur schwierigen Aktienkursentwicklung trugen auch die jüngsten Ergebnisse bei: ADO Properties konnte seine Erträge aus der Vermietung im 9-Monatszeitraum zwar um acht Prozent auf 107,5 Mio. Euro steigern, doch das operative Ergebnis aus Vermietung blieb knapp unter dem Vorjahresniveau. Die durchschnittliche Ist-Miete liegt bei 6,89 Euro, die Leerstandsrate sank auf 2,5 Prozent.

Aktie bleibt angeschlagen

Die ADO-Properties-Aktie hat durch die Diskussion um den Mietendeckel bisher ein schwieriges Jahr gehabt und rund 23 Prozent verloren. Zuletzt konnte sich der Titel aber stabilisieren und testet nun die untere Begrenzung des jüngsten Seitwärtstrends bei rund 34 Euro. Die obere Begrenzung liegt etwas über 40 Euro. Diese Marke wird dann wieder in den Fokus rücken, sollte der Mietendeckel tatsächlich nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sein.

Am Erfolg von ADO Properties lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

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