BMW sichert sich langfristig Batteriezellen für E-Autos

BMW will auch auf dem Elektroautomarkt vorn mitmischen. Dafür unabdingbar bisher: Batteriezellen, die dann in eigenen Werken zu Batterien verbaut werden. Mit zwei Großherstellern hat der DAX-Konzern nun einen milliardenschweren Langfrist-Deal erzielt.

BMW investiert massiv in die Elektromobilität, Batterien sind dafür unverzichtbar. Der Autobauer fertigt diese zwar selbst, in seinen Werken in Dingolfing, im US-amerikanischen Spartanburg, im chinesischen Shenyang sowie mit Draxlmaier in Thailand. Die Batteriezellen kauft der DAX-Konzern aber ein. Dabei ist BMW nun ein langfristiges Abkommen gelungen.

Der Münchener Konzern stockt nach eigenen Angaben aufgrund des deutlich steigenden Angebots an Elektroautos das Auftragsvolumen bei den beiden Batteriezellenherrstellern CATL aus China und Samsung SDI aus Südkorea auf. Bei CATL klettert es demnach auf 7,3 Milliarden Euro von bislang 4 Milliarden Euro, wovon allein 4,5 Milliarden Euro auf die BMW Group entfallen. Bei Samsung SDL sind es 2,9 Milliarden Euro. Die Verträge laufen demnach von 2020 bis 2031 und von 2021 bis 2031.

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Aktienkurs beginnt zu stottern

„Damit sichern wir langfristig unseren Bedarf an Batteriezellen“, sagte BMW-Markenvorstand Andreas Wendt. „Ob wir die Zellen zu einem späteren Zeitpunkt dann selbst auch in Serie produzieren, hängt maßgeblich von der Entwicklung des Lieferantenmarkts ab“, unterstrich er. Beim Aktienkurs lief es in den vergangenen Monaten ebenfalls rund und die BMW-Aktie hat seit Ende August einen Aufwärtstrend ausgebildet. Der mittelfristige Abwärtstrend konnte sogar durchbrochen werden. Zuletzt stockte allerdings der Aufschwung und der MACD beginnt, zu fallen. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 70 Euro, der Widerstand bei 78 Euro.

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