In Deutschland werden kaum noch Windkraftanlagen gebaut. Daher orientieren sich Unternehmen wie der Turbinenbauer Nordex verstärkt im Ausland, um Aufträge zu gewinnen. Die Folge: Nordex musste im vergangenen Quartal rote Zahlen schreiben. Die hohen Auftragsbestände stimmen aber optimistisch.
Die Freude bei Nordex über einen zehnprozentigen Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten währte nur kurz, denn der operative Gewinn büßte um 16 Prozent ein. Nordex hat außerdem ein Problem mit der Profitabilität, die im abgelaufenen Quartal zwar auf 4,5 Prozent gesteigert werden konnte, für das gesamte Jahr sank sie allerdings auf derzeit 3,1 Prozent. Im Vorjahr erreichte Nordex noch 4 Prozent.
Dagegen stimmt der Auftragseingang positiv, der um mehr als 50 Prozent zulegen konnte. Fast 70 Prozent entfallen allerdings auf neue Windprojekte, die vornehmlich im Ausland gebaut werden. In Deutschland wurden in diesem Jahr kaum neue Windparks errichtet, insbesondere an Land, wo die Anzahl der Windenergieanlagen gesunken ist. Eine Genehmigung zu bekommen, ist trotz der staatlichen Förderung schwieriger geworden. Konkurrenz kommt auch durch die Solarenergie, da Solarzellen in der Herstellung weniger komplex und preiswerter sind.
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Test des Aufwärtstrends?
Das schwierige Umfeld spiegelt sich auch im Aktienkurs von Nordex wider, der in diesem Jahr sehr volatil ist. Nach einem starken Jahresbeginn, ging es auch schnell wieder bergab und der Titel sank fast bis auf das Ausgangsniveau 2019. Durch die darauffolgende Erholung hat sich ein Aufwärtstrend ausgebildet, der intakt ist, aber bald getestet werden könnte. Die Unterstützung verläuft knapp unterhalb von 12 Euro, nah an der 200-Tagelinie (rot). Knapp oberhalb von 11 Euro liegt die nächste Unterstützung, der nächste Widerstand befindet sich bei 13 und 13,50 Euro.
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