Wirecard – was ist da los?

Der Singapur-Tochter des Zahlungsdienstleisters Wirecard wurde das Testat für die Richtigkeit der Jahresbilanz 2017 verweigert. Das belegen Dokumente im Register der singapurischen Aufsichtsbehörde Acra, die das Handelsblatt eingesehen hat. Die Aktie verliert kräftig, heute wird sich das Unternehmen äußern.

2017 wurde die Singapur-Tochter zuletzt geprüft. Aktuell schreiben die Wirtschaftsprüfer von EY: „Wir können weder die Angemessenheit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses feststellen, noch können wir den Umfang möglicher Anpassungen abschätzen, die in Bezug auf den Jahresabschluss der Gesellschaft erforderlich sein könnten.“ EY wirft der singapurischen Finanzaufsicht CAD Fehler bei der Bilanzprüfung vor.

EY erklärt außerdem, dass man „keine ausreichende Erklärung für bestimmte Buchhaltungsunterlagen und Transaktionen erhalten hat“. Wirecard verweist in einer ersten Stellungnahme auf den uneingeschränkt testierten Konzernabschluss nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS. Dieser sei entscheidend.

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Aktie bricht Aufwärtstrend

Die Aktie verliert derzeit knapp zehn Prozent (s. Ellipse), hat sich aber vom Tief bei rund 110 Euro etwas erholt. Dennoch hat die Aktie den kurzfristigen Aufwärtstrend gebrochen. Der MACD (Momentum) beginnt, leicht nach unten zu drehen und signalisiert eine Kursschwäche. Die nächsten Unterstützungen liegen knapp unterhalb von 110 Euro. Darunter befinden sich die nächsten Unterstützungsmarken bei 100 und 92 Euro.

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