Vonovia kann Skeptiker überzeugen

Immobilienwerte litten in den vergangenen Monaten unter der Ankündigung der Mietpreisbremse und tendierten meist seitwärts. Mit seinen positiven Quartalszahlen hat Vonovia aber gezeigt, dass die operative Entwicklung intakt ist. Anleger honorieren die Entwicklung.

Während zahlreiche Unternehmen unter der schwächelnden Weltwirtschaft leiden, brummt bei den Immobilienkonzern weiterhin das Geschäft. Vonovia hat durch etliche Auslandskäufe, steigenden Mieten und attraktiven Finanzierungskosten in den ersten neun Monaten kräftig verdient. Das operative Ergebnis (FFO) kletterte um knapp elf Prozent, die Leerstandsquote blieb mit weniger als drei Prozent auf einem vergleichsweise tiefen Niveau.

Für das Gesamtjahr erwartet Vonovia das FFO am oberen Ende der angepeilten Spanne von 1,165 bis 1,215 Mrd. Euro, denn bis Ende September lag das FFO bereits bei 933 Mio. Euro. Im kommenden Jahr soll der positive Trend trotz der drohenden Mietpreisbremse in Berlin fortgesetzt werden. Unternehmensangaben zufolge soll der FFO um sieben Prozent höher bei 1,275 bis 1,325 Mrd. Euro liegen. Außerdem will Vonovia die Dividende um 0,13 Euro auf 1,57 Euro je Aktie erhöhen.

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Rekordhoch bleibt in Sichtweite

Die Aktie von Vonovia konnte sich zuletzt an der Unterstützung von 45/46 Euro stabilisieren, sich sogar leicht erholen. Für das Gesamtjahr bedeutet diese Kursentwicklung nicht nur einen Gewinn von rund 18 Prozent, der Immobilientitel notiert nur rund 5 Prozent unter seinem Rekordhoch bei knapp 49 Euro, das er Mitte Oktober 2019 erst erreicht hatte. Die nächste Unterstützung befindet sich bei knapp 42 Euro, der nächste Widerstand ist das Rekordhoch.

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