Die Querelen mit der „Financial Times“ sind noch nicht abgeschlossen, da blickt Wirecard bereits mit neuen Projekten im Bereich der Mobilität zuversichtlich in die Zukunft. Auch im abgelaufenen Quartal überzeugte der Zahlungsdienstleister bereits, die Aktie erholt sich.
Wirecard baut seine Kooperationen aus und hat eine Zusammenarbeit mit HERE Mobility angekündigt, einem führenden Anbieter von sogenannten Location Platform Services. Das sind Plattformen, auf denen Fahrzeuge und andere Dienstleistungen an verschiedenen Orten gebucht werden können. Daran sind auch zahlreiche Unternehmen aus der Automobilbranche beteiligt, etwa Daimler, BMW und Continental. Wirecard soll die Zahlungen auf der Plattform abwickeln und verspricht sich ein Transaktionsvolumen von zehn Milliarden Euro im Jahr aus dieser Kooperation.
Vergangene Woche überzeugte Wirecard bereits mit einer besser als erwarteten Geschäftsentwicklung. Sowohl das Umsatz- als auch das Gewinnwachstum fielen besser als erwartet aus und auch der Ausblick stimmte. Wirecard bleibt zuversichtlich: Im zweiten Halbjahr wird nach Unternehmensangaben das Transaktionsvolumen von Neukunden im zweiten Halbjahr deutlich über dem aus dem ersten Halbjahr liegen. Angetrieben wird das Wachstum auch von zahlreichen anderen Partnerschaften, etwa mit Aldi, dem japanischen Tech-Konzern Softbank sowie die erst kürzlich erfolgte Übernahme von Allscore Payment aus China.
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Wirecard-Aktie versucht einen Befreiungsschlag
Trotzdem hat sich die Aktie vom Kursrückgang nach den erneuten Bilanzfälschungsvorwürfen durch die Financial Times Mitte Oktober nur etwas erholen können. Wirecard lässt aber im Rahmen einer Sonderprüfung alle Vorwürfe unabhängig klären. Der jüngste Erholungsversuch in der Aktie wurde zudem von einem steigenden MACD gestützt, allerdings stößt die Aktie bei rund 123 Euro an einen Widerstand. Bei rund 130 und 135, wo sich die 200-Tagelinie befindet, folgen die nächsten. Die nächste mehrfach getestete Unterstützung liegt bei rund 110 Euro.
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