Lichtblick für Boeing im 737-Max-Skandal

Seit März diesen Jahres dürfen die Maschinen vom Typ 737-Max nicht mehr abheben. Der Hersteller Boeing kämpft seitdem mit Image-, Produktions- und Aktienkursproblemen. Nun deutet sich ein Hoffnungsschimmer für den Airbus-Rivalen an.

Beim gebeutelten US-Flugzeugbauer Boeing wächst die Zuversicht, was den Pannenflieger 737-Max betrifft. Der Airbus-Rivale glaubt eigenen Angaben zufolge daran, noch in diesem Jahr die Auslieferungen des Modells wieder aufnehmen zu können. Voraussetzung sei die Zertifizierung der überarbeiteten Kontrollsoftware durch die US-Flugbehörde FAA.

Das „Go“ der FAA soll Boeing zufolge zwar noch in diesem Jahr erfolgen. Aber erst im Januar könne dann mit der Überprüfung des Trainings für die Piloten und Crews begonnen werden. Das wiederum ist die Grundvoraussetzung für die Wiederinbetriebnahme des Flugbetriebs. Als Auslöser der folgenschweren Crash gelten Softwareprobleme. Laut Boeing wurden bereits erste Tests mit einer aktualisierten Version an Simulatoren unter Aufsicht der FAA durchgeführt.

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Die zuversichtlichen Boeing-Aussagen die Lösung des Softwareproblems betreffend, dürften auch zahlreiche Fluggesellschaften aufhorchen lassen. Sie mussten durch das Startverbot für die 737-Max-Modelle zahlreiche Flüge ausfallen lassen. Jüngst kündigte erst American Airlines an, alle 737-Max-Flüge bis Anfang März zu streichen.

Boeing-Aktie mit Erholungsversuch

Die Aktie konnte sich zuletzt ebenfalls erholen und erreicht innerhalb eines breiten Seitwärtstrends wieder die 200-Tagelinie (rot). Auch der MACD zieht an und stützt damit die jüngste Kurserholung. Die obere Begrenzung bei rund 390 Dollar stellt dabei den nächsten signifikanten Widerstand dar. Die erste relevante Unterstützung befindet sich knapp oberhalb von 330 Dollar.

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