Autosparte verdirbt Rheinmetall-Ausblick

Rheinmetall profitiert derzeit von starken Geschäften seiner Rüstungssparte: Nach drei Quartalen stehen ein Umsatz- und ein Ergebnisplus in den Büchern des im MDax gelisteten Mischkonzerns. Auf das Gesamtjahr blickt das Unternehmen allerdings skeptischer: Der Autozuliefererbereich bereitet Probleme.

Mit einem Umsatz- und Ergebniswachstum steht der deutsche Mischkonzern Rheinmetall nach neun Monaten da. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte der Umsatz den Angaben zufolge um 3,1 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro zu. Der operative Gewinn kletterte um vier Prozent auf 262 Millionen Euro.

Dennoch blickt das im MDax gelistete Unternehmen mit seinen beiden Kerngeschäftsbereichen Rüstung und Automobilzulieferung pessimistischer auf das Gesamtjahr: Die Umsatzprognose kappte der Konzern deutlich, er rechnet nun nur noch mit einem Plus von einem Prozent. Bislang ging Rheinmetall von einem Zuwachs von vier Prozent aus.

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Als Grund gab der Mischkonzern ein schwaches Automobilgeschäft an. „Wir profitieren vom Nachholbedarf in der militärischen Beschaffung vieler Länder und von steigenden Budgets, insbesondere auch in Deutschland“, sagte Vorstandschef Armin Papperger zwar. In der Autozulieferung könne der Konzern sich aber nicht der eingetrübten Konjunktur entziehen.

Aktie testet Unterstützung

Das spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der seit einem Jahr zwar um mehr als 30 Prozent zulegen konnte, aber zuletzt etwas einbüßte. In den vergangenen 4 Wochen gab es ein Minus von mehr als vier Prozent, nun testet die Aktie sogar den kurzfristigen Aufwärtstrend. Auch der MACD dreht nach unten weg und stützt die jüngste Abwärtsbewegung. Die nächste Unterstützung befindet sich bei rund 100 Euro, bei knapp 120 Euro liegt der nächste Widerstand.

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