Delta scheut die Konfrontation mit der Lufthansa

Alitalia scheint gerettet: Mitte Oktober erzielten die italienische Eisenbahngesellschaft FS und der Investor Atlantia eine grundsätzliche Einigung. Einzige Bedingung: Eine Airline soll als weiterer Partner mit einsteigen. Die Lufthansa wird das Rennen wohl machen.  

Mitte Oktober sagen die italienische Eisenbahngesellschaft FS und der Infrastruktur-Investor Atlantia eine Beteiligung an der insolventen Fluggesellschaft Alitalia zu. Damit geht zwar ein monatelanges Hickhack um das Überleben der italienischen Airline zu Ende, Ruhe kehrt aber auch danach nicht ein. Insidern zufolge steigt die amerikanische Fluglinie Delta Air Lines nun aus einem möglichen Bieterkampf um Alitalia aus.

Delta will damit einem möglichen Bieterkampf mit anderen Airlines aus dem Weg gehen. Die Airline ist nicht bereit, ihr 100-Millionen-Angebot für einen Einstieg bei Alitalia zu erhöhen. Die Deutsche Lufthansa soll indes bereit sein, bis zu 200 Millionen Euro zu investieren.

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Gelingt der Ausbruch?

FS und Atlantia hatten die Rettung Alitalias zugesagt, diese aber an die Bedingung geknüpft, dass eine Fluggesellschaft mit in ihr Konsortium als ein weiterer Partner einsteigen soll. Italiens Industrieministerium hat deshalb die Bieterfrist – erneut – verlängert, bis zum 21. November. Die Delta-Aktie befindet sich seit Sommer im Abwärtstrend, der aber nun getestet wird. Auch der MACD (Momentum) zieht mit und stützt damit die jüngste Erholung. Der nächste Widerstand liegt etwas oberhalb von 60 Dollar. Die nächsten Unterstützungen liegen bei rund 56 beziehungsweise 51 Dollar.

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