Salzgitter rechnet 2019 mit roten Zahlen

Wenn die Konjunktur schwächelt, sind die Folgen meist zuerst an den Bilanzen der Stahlunternehmen abzulesen. Salzgitter ist da keine Ausnahme: Zwar steht nach neun Monaten 2019 ein Vorsteuergewinn, für das Gesamtjahr ist der Konzern aber deutlich skeptischer unterwegs.

Salzgitter wartet auf Basis vorläufiger Zahlen in den ersten neun Monaten 2019 mit einem höher als erwartet ausgefallenen Vorsteuergewinn auf. Dennoch hält der Stahlkonzern an seiner bisherigen Ergebnisprognose für das Gesamtjahr, ausgegeben Ende September, fest: Salzgitter rechnet demzufolge mit einem Minus im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

Von Januar bis September verbuchte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge einen Vorsteuergewinn von 40,7 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Wert noch bei 284,6 Millionen Euro. In den 2019er Zahlen sind laut Salzgitter mehrere Rückstellungen enthalten, die sich auf insgesamt rund 170 Millionen Euro belaufen und etwa für die Risikovorsorge im Zusammenhang mit der angestrebten einvernehmlichen Beendigung von Ermittlungsverfahren zu mutmaßlichen Kartellabsprachen bei Grobblech und Flachstahlerzeugnissen gelten.

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Aktie mit Hoffnungsschimmer

Den Jahresumsatz sieht Salzgitter nun bei unter neun Milliarden Euro liegen. Zur Vorlage der Halbjahreszahlen ging der Konzern noch von Erlösen oberhalb von neun Milliarden Euro aus. Nach drei Quartalen lag der Umsatz bei 6,6 Milliarden Euro, nach noch 6,9 Milliarden vor einem Jahr. Dagegen kann der Aktienkurs zuletzt leicht zulegen und knackt den mittelfristigen Abwärtskanal. Kurz vor der 19 Euromarke, ein wichtiger Widerstand, dreht er allerdings wieder ab. Positiv ist der ansteigende MACD (Momentum).

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