Brexit-Hickhack und schwache Bekleidungsverkäufe: Die Probleme der britischen Warenhauskette Marks & Spencer sind vielfältig, das Unternehmen reagiert mit einer Restrukturierung – und die scheint immer besser zu greifen. Das zumindest sagt Konzernchef Rowe und erfreut damit die Anleger.
Marks & Spencer (M&S) blickt zuversichtlich auf das Gesamtgeschäftsjahr 2019/2020. „Unser Restrukturierungsprogramm läuft jetzt in einer Geschwindigkeit und in einem Ausmaß, die es bei Marks & Spencer zuvor nie gegeben hat“, sagte der Chef der britischen Warenhauskette Steve Rowe. Allerdings räumte er ein, dass im Textil- und Heimbereich die Verkäufe im Oktober zwar angezogen seien, das Marktumfeld gleichzeitig aber weiterhin schwierig bleibe.
Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres belastete den Angaben zufolge vor allem ein schwaches Bekleidungsgeschäft. Der Vorsteuergewinn vor so genannten Einmaleffekten brach auf 176,5 Millionen Pfund ein. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum stand noch ein Wert von 213 Millionen Pfund in den M&S-Büchern. Dennoch traf der Vorsteuergewinn die Erwartungen der Analysten. Dass der Aktienkurs im Anschluss aber zum Teil deutliche fünf Prozent anzog, dürfte am positiven Ausblick gelegen haben.
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Aktie dreht nach langer Talfahrt allmählich
Im bisherigen Jahresverlauf war der M&S-Aktienkurs zeitweise mehr als 35 Prozent eingebrochen. Der traditionsreiche Konzern musste daraufhin seinen Platz im bekanntesten britischen Börsenbarometer, dem FTSE-100, räumen. Zuletzt konnte sich die Aktie aber erholen und legte in den vergangenen 4 Wochen um knapp 6 Prozent zu. Gleichzeitig bildete sie einen kurzfristigen Aufwärtstrend aus, doch nun stößt der Titel an seinen Widerstand bei rund 206 Pence. Auf der Unterseite stützt die charttechnische Marke von 180 Pence.
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