Fresenius feiert beeindruckendes Comeback

Fresenius hatte in diesem Jahr mit so manchen Widrigkeiten zu kämpfen. Doch die jüngsten Zahlen lassen den Gesundheitskonzern wieder optimistisch in die Zukunft blicken. Charttechnisch steht die Fresenius-Aktie an einer entscheidenden Hürde.

Defensive Werte sind an der Börse wieder gefragt, wie das Beispiel Fresenius zeigt. Die Quartalszahlen haben Analysten und Anleger überzeugt, da auch die Ergebnisse der beiden Tochterunternehmen FMC und Kabi gut ausgefallen sind. Die Jahresziele wurden bestätigt und am Ausblick wurde festgehalten. Dadurch konnte auch FMC seine Jahresziele bestätigen.

Der Grund für diese Entwicklung waren wieder besser laufende Geschäfte bei allen Tochterunternehmen. Im Vorquartal gab es nämlich noch zahlreiche negative Überraschungen, nun bestätigte FMC die zuletzt angehobene Umsatzprognose. Für das laufende Geschäftsjahr wird ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen vier und sieben Prozent prognostiziert. Die Talsohle einer zuletzt gezeigten Gewinnstagnation scheint wie vom Unternehmen erwartet, durchschritten worden zu sein. Die getätigten Investitionen belasten zwar die Gewinnentwicklung in diesem Jahr, aber ab dem Geschäftsjahr 2020 soll das Wachstum dadurch wieder angekurbelt zu werden. Außerdem strebt FMC eine Erhöhung der Dividende an.

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Aktie zeigt sich erholt

Ob die Talsohle bei der Aktienkursentwicklung ebenfalls durchritten wurde, ist noch unklar. Die Fresenius-Aktie hat sich seit dem Sommer 2017 in etwa halbiert, konnte sich aber zuletzt kräftig erholen und schaffte in den vergangenen vier Wochen um knapp 13 Prozent zulegen. Nun testet der Titel die jüngste Abwärtstrendlinie bei rund 48 Euro. Auch die 200-Tagelinie (rot) konnte deutlich überschritten werden. Sie steigt ebenso wieder an wie der MACD (Momentum), die die aktuelle Kurserholung stützen. Der nächste Widerstand ist das Jahreshoch bei knapp 53 Euro, die nächste Unterstützung befindet sich in einer Zone um die Marke von 45 Euro.  

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