Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seit kurzem eine neue Chefin und die hat ihre Vision eines neuen Konzerns vorgestellt. Martina Merz will drastische Maßnahmen umsetzen, um die Fokussierung bei ThyssenKrupp zu stärken. Dazu gehört auch der Verkauf von verschiedenen Geschäftsbereichen.
Kosten sparen und die Verwaltung vereinfachen – das sind nur zwei Punkte im Programm der neuen ThyssenKrupp-Chefin Martina Merz mit der eine neue Fokussierung gelingen soll. Die kriselnden Sparten Komponentenfertigung und Anlagenbau sollen nach ihren Plänen verkauft werden. Noch nicht entschieden, was mit der gewinnträchtigen Aufzugssparte geschehen soll. Durch die hohen Schulden des Unternehmens, steht der Konzern aber unter Zeitdruck. Neben Konkurrenten wie Kone und Hitachi haben Finanzinvestoren Interesse am der erfolgreichen Sparte angemeldet. Aber auch ein Börsengang ist eine Alternative.
Derweil geht der Konzernumbau weiter. Ein Drittel der 160.000 Stellen werden vermutlich wegfallen. Die Kosten sollen insgesamt um rund die Hälfte auf etwa 200 Mio. Euro sinken. Das Ziel dieser Maßnahmen ist klar: trotz des intensiven Wettbewerbs der Stahlunternehmen den Turnaround schaffen. Denn das Stahlgeschäft soll durch die angestrebten Maßnahmen wieder stärker in den Mittelpunkt rücken. Um das zu erreichen, soll die europäische Stahlsparte mit dem Werkstoffhandel enger verzahnt werden.
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Aktie auf Konsolidierungskurs
Die ThyssenKrupp-Aktie arbeitet nach den Ankündigungen weiter an der Bodenbildung und konnte zuvor bereits den langfristigen Abwärtstrend knacken. Der Sprung über die Marke von 13 Euro ist zwar zunächst gescheitert, der Widerstand wird aber weiter getestet. Die Dynamik ist allerdings etwas verloren gegangen, was an einem fallenden MACD (Momentum) abzulesen ist. Die nächste Unterstützung liegt bei rund 12 Euro, bei Kursen oberhalb von 14 Euro wird eine abgeschlossene Bodenbildung wahrscheinlicher.
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