Umsatzrückgang, Ergebnissprung: Die Quartalszahlen von Pfizer sind durchwachsen, auch weil den Gewinn ein positiver Einmaleffekt schönt. Dennoch zieht der US-Pharmakonzern sein Jahresziel nach oben.
Mit einem satten Gewinnsprung hat Pfizer im dritten Quartal aufgewartet. Der US-Pharmariese schraubte daraufhin seinen Ergebnisausblick für das Gesamtjahr deutlich nach oben, auch wenn das Gewinnplus im abgelaufenen Vierteljahr durch einen Einmaleffekt gepusht wurde.
Pfizer meldete nach eigenen Angaben für den Zeitraum Juli bis September einen Nettogewinn von 7,68 Milliarden Dollar. Das sind rund 86 Prozent mehr als noch im dritten Quartal des Vorjahres. Ein positiver Einmaleffekt aus dem Abschluss eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem britischen Konkurrenten GlaxoSmithKline im Bereich rezeptfreier Gesundheitsprodukte war ein Grund für den Ergebnissprung.
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Kräftige Verluste
Das Ergebnisziel für 2019 hob Pfizer daraufhin an: Der Konzern rechnet nun mit einem Gewinn je Aktie von 2,94 bis 3,00 Dollar, obwohl Pfizer etwa den Patentverlust seines Schmerzmittels Lyrica verkraften muss. Die Pfizer-Aktie hat mit der Korrektur seit Jahresanfang auch den langfristigen Aufwärtstrend durchbrochen, konnte sich aber seit August wieder erholen. Dennoch steh 2019 ein Verlust von und 12 Prozent in den Büchern, in der Spitze waren es sogar mehr als 20 Prozent. Derzeit wird nach den Quartalsergebnissen der Widerstand bei 38 Dollar getestet, bei 40 Dollar wartet dann die 200-Tagelinie. Auch der MACD ist nach oben gedreht und stützt die Erholung. Erst bei Kursen oberhalb von 43 Dollar überwindet die Aktie allerdings den Abwärtstrend. Bei 37,50 notiert die nächste Unterstützung.
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