Pirelli kappt erneut Teil seiner Jahresziele

Im bisherigen Jahresverlauf blickt Pirelli auf ein Umsatz- und ein Ergebnisplus zurück. Dennoch dampft der Continental-Konkurrent einen Teil seines Ausblicks ein – zum dritten Mal in diesem Jahr. Dafür nennt der Reifenhersteller auch einen Grund.

Das sich weiter eintrübende Marktumfeld macht dem Reifenhersteller Pirelli zu schaffen. Zwar steigerte der italienische Konzern nach eigenen Angaben in den ersten neun Monaten 2019 Umsatz und Ergebnis leicht. Dennoch kappte das Unternehmen einen Teil seines Ausblicks nun schon zum dritten Mal in diesem Jahr.

So geht der Continental-Konkurrent nun von einer geringen Profitabilität aus als bisher. Die bereinigte operative Gewinnmarge soll demnach bei 17 bis 17,5 Prozent liegen. Zuvor waren es 18 bis 19 Prozent. Auch beim Netto-Cashflow kappte Pirelli die 2019er Aussichten. Der Konzern rechnet nun vor Dividendenausschüttung mit einem Wert zwischen rund 330 Millionen und 350 Millionen Euro statt wie bislang mit 350 Millionen bis 380 Millionen Euro.

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Aktie testet Aufwärtstrendlinie

Von Januar bis September war der Nettogewinn von Pirelli auf 372 Millionen von 362 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz hatte zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum auf 4,04 Milliarden von 3,93 Milliarden Euro zugelegt. Ein Hoffnungsschimmer, die Pirelli-Aktie hat sich in diesem Jahr dennoch schwach entwickelt und mit minus 7,5 Prozent deutlich verloren. Seit dem Jahreshoch im April ging es abwärts, in den vergangenen Wochen aber überwiegend seitwärts. An der oberen Begrenzung bei rund 5,90 Euro scheiterte die Aktie bereits zwei Mal, immerhin hat die kurzfristige Aufwärtstrendlinie im größeren Seitwärtstrend gehalten. Der MACD (Momentum) ist leicht positiv und stützt die jüngste Erholung.

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