Der Bergbauriese Vale kämpft nach wie vor mit den Folgen des Dammbruchs und der anschließenden Schlammlawine im Januar in Brasilien. Damals sterben fast 250 Menschen, auch die Produktion wird in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch meldet Vale ein Umsatzplus, das hat einen Grund.
Der Bergbaukonzern Vale hat im abgelaufenen Quartal zwar Umsatz und Ergebnis zum Teil deutlich gesteigert, die Analystenerwartungen dennoch verfehlt. Nach Angaben des Unternehmens stieg der Überschuss im Vergleich zum dritten Quartal 2018 um 15 Prozent und erreichte 1,65 Milliarden Dollar.
Der Umsatz lag laut Vale im dritten Quartal bei 10,2 Milliarden Dollar. Das war ein Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 6,6 Prozent. Beide Kennzahlen blieben aber hinter den durchschnittlichen Prognosen der Analysten zurück.
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Den Grund für das deutliche Umsatzplus gab Vale mit deutlich gestiegenen Eisenerzpreisen an. Diese positive Entwicklung hatte einen ebenfalls vermeldeten Produktionsrückgang ausgeglichen. Letzterer resultiert nach wie vor aus einer Umweltkatastrophe, die sich im Januar in Brasilien ereignet hatte: Damals war in der Stadt Brumadinho ein Damm des Konzerns gebrochen. Eine Schlammlawine begrub danach Arbeiter, Anwohner und große Teile der Umgebung unter sich. Fast 250 Menschen starben.
Bedeutender Widerstand wird getestet
Die Vale-Aktie steckt in einem mittelfristigen Abwärtstrend und erreichte im August sogar ein neues Jahrestief. Seitdem kam es zu einer Erholung, die aber am wichtigen Widerstand von rund 12 Dollar endete. Knapp darüber verläuft auch die fallende 200-Tagelinie. Positiv hat sich zuletzt der MACD (Momentum) entwickelt, so dass ein erneuter Anlauf auf den Widerstand und die 200-Tagelinie gelungen ist. Sollten sie geknackt werden, rückt die Abwärtstrendlinie bei etwas oberhalb von 13 Dollar ins Visier.
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