Renault malt ein düsteres Gesamtbild

Der Automarkt kämpft mit Problemen. Renault blickt auf einen Absatz- und Umsatzrückgang zurück sowie auf ein weiterhin schwaches Geschäft voraus. Der globale Autoabsatz wird 2019 deutlich zurückgehen, wie der französische Autobauer erwartet.

Der Umsatz des französischen Autobauers ist im dritten Quartal unter anderem wegen der gesunkenen Nachfrage nach Diesel-Fahrzeugen gefallen. Die Erlöse sanken um drei Prozent auf 11,296 Milliarden Euro. Der Absatz schrumpfte um 4,4 Prozent. Auch eine gesunkene Produktion der Renault-Partner Nissan und Daimler sei für den Rückgang verantwortlich. In der vergangenen Woche hatte der Konzern die Märkte mit einer Gewinnwarnung schockiert.

Nach einer kürzlich veröffentlichen Ergebniswarnung blickt Renault nun auch skeptischer auf die allgemeine Marktentwicklung: Bisher war der VW-Konkurrent von einem in diesem Jahr um drei Prozent schrumpfenden weltweiten Automarkt ausgegangen. Nun geht der französische Konzern von einem Rückgang von vier Prozent aus. Schwächere Entwicklungen prognostiziert Renault auch für seine wichtigen Absatzmärkte Brasilien und Russland.

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Kurslücke schließt sich allmählich

Auch der Aktienkurs von Renault hat in den vergangenen Monaten gelitten. Seit April steckt der Titel in einem mittelfristigen Abwärtstrend und hat erst in der Vorwoche nach der Gewinnwarnung eine große Kurslücke (Gap, s. Ellipse) gerissen. Aktuell stabilisiert sich die Aktie und beginnt, die Kurslücke allmählich zu schließen. Erst bei Kursen oberhalb von 55 Euro wird die Abwärtstrendlinie aber nachhaltig durchbrochen. Die Unterstützung bei knapp 47 Euro hat gehalten, allerdings ist der MACD (Momentum) noch abwärts gerichtet und signalisiert eine fehlende Dynamik.

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