Das dritte Quartal 2019 des Bezahldienstleisters Paypal kann sich sehen lassen. Dennoch blickt das Unternehmen ergebnisseitig skeptischer auf die Gesamtjahresentwicklung. Der Grund liegt auch bei Uber.
Die ehemalige Ebay-Tochter Paypal hat im abgelaufenen dritten Quartal die Analystenschätzungen übertroffen. Dennoch kappte das US-Unternehmen sein Ergebnisziel für das Gesamtjahr. Das Umsatzziel präzisierte Paypal.
Wie der Zahlungsdienstleister mitteilte, legte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 19 Prozent auf 4,38 Milliarden Dollar zu. Marktbeobachter waren von 4,35 Milliarden Dollar ausgegangen. Der Gewinn kletterte um sechs Prozent auf 462 Millionen Dollar. Je Aktie wies Paypal 39 Cent aus, nach 36 Cent vor einem Jahr. Bereinigt waren es 61 Cent je Anteilsschein, nach 58 Cent im dritten Quartal 2018. Analysten hatten mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 52 Cent gerechnet.
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Für das Gesamtjahr prognostiziert Paypal nun einen bereinigten Gewinn zwischen 3,06 und 3,08 Dollar je Aktie. Bislang hatte die Spanne bei 3,12 bis 3,17 Dollar je Anteilsschein gelegen. Beim Umsatz rechnet der Konzern mit 17,7 Milliarden bis 17,76 Milliarden Dollar statt wie zuletzt 17,6 Milliarden bis 17,8 Milliarden Dollar. Die Ergebniszurückhaltung von Paypal fußt auf Buchverlusten von Beteiligungen wie Uber.
Positive Divergenz
Die Aktie von Paypal hat schon seit dem Sommer eine negative Kursentwicklung genommen. Zuletzt konnte sich der Titel stabilisieren und hat einen kurzfristigen Seitwärtstrend zwischen rund 95 und 112 Dollar ausgebildet. Aus charttechnischer Sicht ist die aktuelle positive Divergenz ermutigend: Während die Aktienkurse gefallen sind oder seitwärts tendierten, konnte der MACD (Momentum) in dieser Phase steigen und belegt damit eine gewisse Dynamik hinter der Kursentwicklung. Auf dem Weg nach oben rückt derzeit der Widerstand bei rund 112 Dollar ins Visier.
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