Eli Lilly kämpft in den USA mit gesunkenen Medikamentenpreisen und hohen Erwartungen. Das Diabetesmittel Trulicity bleibt im abgelaufenen Quartal hinter den Analystenzielen zurück. Die Aktie konnte sich zuletzt immerhin stabilisieren.
Eli Lilly hat im abgelaufenen Quartal trotz eines gesteigerten Absatzes auf dem US-Heimatmarkt dort kein Umsatzplus erzielt. Der Erlös ist nach Angaben des US-Pharmakonzerns lediglich stagniert. Im Frühjahr hatte Eli Lilly nach Druck aus der Politik angekündigt, eine deutlich günstigere Version seines Diabetesmittels Humalog auf den Markt zu bringen.
Der Erlös mit diesem Mittel, Trulicity, verfehlte im abgelaufenen dritten Quartal aber die Schätzungen der Analysten. Statt der erwarteten 1,08 Milliarden Dollar erzielte das Mittel nur einen Erlös von 1,01 Milliarden Dollar. Zum Vorjahresquartal war dies dennoch ein Plus von fast 25 Prozent.
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Den Konzernumsatz bezifferte Eli Lilly mit 5,48 Milliarden Dollar. Der Zuwachs betrug gut drei Prozent. Deutlicher fiel das Wachstum beim Ergebnis aus: Das verbesserte sich zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um neun Prozent auf 1,25 Milliarden Dollar. Der Aktienkurs gab in einer ersten Reaktion mehr als zwei Prozent nach, erholte sich danach aber wieder.
Wird bald der Abwärtstrend getestet?
Insgesamt hat die Aktie von Eli Lilly aber bisher ein durchwachsenes Jahr erlebt. Nach einem guten Jahresstart ging es seit Ende März unter Schwankungen abwärts und auf Jahressicht kommt der Titel aktuell sogar auf ein Minus von knapp fünf Prozent. Immerhin konnte sich die Aktie auf dem niedrigen Niveau stabilisieren und testet derzeit den Widerstand bei rund 111 Dollar. Der Abwärtstrend seit März wird allerdings erst bei Kursen von 115 Dollar und mehr nachhaltig geknackt. Unterstützung bekommt die aktuelle Erholung vom MACD (Momentum), der leicht aufwärts gerichtet ist. Bei rund 105 Dollar liegt eine wichtige Unterstützungslinie.
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