Heimatmarkt bremst Halliburton aus

Die US-Schieferölförderung geht zurück, die Folgen davon bekommt der Ölfeldausrüster Halliburton direkt zu spüren: Im abgelaufenen Quartal sinkt der Umsatz deutlich, der Gewinn bricht regelrecht ein.

Der Ölfeldausrüster Halliburton hat im abgelaufenen Quartal auch wegen schwacher Geschäfte auf dem US-Heimatmarkt einen Umsatzrückgang sowie einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Zudem verfehlten die Zahlen zum dritten Quartal auch die Schätzungen der Analysten und Marktbeobachter.

Wie der Konzern mitteilte, fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 5,6 Milliarden Dollar zehn Prozent geringer aus. Analysten hatten 5,82 Milliarden Dollar an Erlösen erwartetet. Halliburton verwies auf eine nachlassende Nachfrage in den USA: Angesichts einer geringeren Förderung schränken die US-Schieferölproduzenten ihre Ausgaben ein, worunter vor allem die Ölfeldausrüster zu leiden haben. Halliburtons US-Umsatz ging um elf Prozent zum Vorjahresquartal zurück.

Jetzt registrieren und die Halliburton-Aktie kaufen

Den Konzerngewinn bezifferte Halliburton im abgelaufenen Quartal mit 295 Millionen Dollar oder 34 Cent je Aktie. Ein Jahr zuvor hatten die Werte noch bei 435 Millionen Dollar oder 50 Cent je Anteilsschein gelegen – ein Einbruch also von mehr als 30 Prozent. Auch auf der Gewinnseite waren Analysten von einem Wert ausgegangen: 35 Cent je Aktie.

Aktie kann sich dennoch stabilisieren

Positiv ist, dass der Aktienkurs nicht mehr mit einem Kurseinbruch auf die enttäuschende Geschäftsentwicklung reagiert hat. Allerdings steckt die Aktie in einem langfristigen Abwärtstrend und hat in diesem Jahr bereits 24 Prozent an Wert verloren. Seit Ende August stabilisiert sich der Titel und kann leicht zulegen. Der MACD (Momentum) dreht ebenfalls nach oben, der nächste Widerstand liegt in einer Zone bei rund 21/23 Dollar. Sollte diese Marke geknackt werden, wäre auch der mittelfristige Abwärtstrend nachhaltig überwunden – dann rückt die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 25 Dollar ins Visier der Anleger.

Am Erfolg von Halliburton lässt sich mit einem Aktienkauf partizipieren. Mutige Anleger können sich gehebelt mit einem CFD kaufen engagieren.

Aktienkaufen bei eToro – so einfach geht es.

Die eToro-Plattform bietet Investoren aus aller Welt eine einzigartige Gelegenheit, ihrem Portfolio Aktien hinzuzufügen. Seit Anfang 2018 führt jeder KAUF-Auftrag ohne Hebel zum Kauf des zugrunde liegenden Vermögenswerts durch eToro; er wird danach im Namen des Kunden verwahrt. Dies gilt auch in Fällen, in denen Sie in einen CopyPortfolio investieren oder einen Trader kopieren: Wenn der kopierte Trader Aktien kauft, besitzen Sie automatisch einen Teil seines Aktienbestandes.

Aktien über eToro handeln, das sind die Vorteile:

  • Vertrauen – Ihre Aktien werden unter Ihrem Namen bei einem EU-regulierten Unternehmen verwahrt.
  • Versicherung – Ihr Depot und die dazugehörigen Vermögenswerte sind gemäß den Nutzungsbedingungen der CySEC versichert.
  • Dividenden – Sollte das Unternehmen eine Dividende ausschütten, erhalten Anleger die jeweilige Dividende gutgeschrieben.
  • Keine Depotgebühren – Aktien auf eToro zu kaufen bedeutet, dass Sie keine Depot- und Ordergebühren sowie Provisionen bezahlen. Beim An- und Verkauf einer Aktie fällt eine Geld-Briefspanne an.
  • Einfache Bedienung – Ihr Depot ist jederzeit online und über Apps verfügbar.
  • Diversifizierung – Erstellen Sie ein Depot aus Aktien, Kryptowährungen, Rohstoffen und mehr.

Jetzt registrieren und Aktien kaufen

Über eToro:

Seit über einem Jahrzehnt ist eToro in der weltweiten Fintech-Revolution Vorreiter. Es ist das weltweit führende Netzwerk für Social Trading, mit Millionen registrierten Nutzern und mit einer Reihe innovativer Tools für Trading und Investment. Seit Anfang 2018 ermöglicht eToro den Kauf und Verkauf von Aktien.

Mehr: https://www.etoro.com/ CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, durch Leverage schnell Geld zu verlieren. 76% der Konten von Privatanlegern verlieren Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.