Bei der Software AG stimmt die Dynamik – TI enttäuscht

Nach SAP ist die Software AG Deutschlands zweitgrößtes Softwareunternehmen. Im abgelaufenen dritten Quartal wartet der TecDax-Konzern mit überraschend guten Zahlen auf – ganz im Gegensatz zu Texas Instruments.

Die Software AG hat im abgelaufenen dritten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten erwartet. Deutschlands zweitgrößter Software-Konzern gab nach eigenen Angaben einen Zuwachs beim operativen Ergebnis (Ebita) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von sieben Prozent auf 68,4 Millionen Euro an. Unterm Strich fiel das Plus mit gut 15 Prozent auf 44 Millionen Euro noch deutlicher aus.

Den Umsatz bezifferte der Informationsdienstleister aus Darmstadt in den Monaten Juli bis September mit 224,2 Millionen Euro, ein Plus von ebenfalls sieben Prozent zum dritten Quartal 2018. Analysten hatten nur mit einem Wert in etwa auf Vorjahresniveau gerechnet. Dabei überzeugte selbst die zuletzt noch enttäuschende Digitalsparte und übertraf die Schätzungen ebenso, wie der Bereich Datenbanksoftware.

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Dagegen enttäusche der US-Halbleiterhersteller Texas Instruments aus dem Tech-Sektor. Im dritten Quartal lag der Umsatz bei 3,77 Milliarden Dollar – knapp zwei Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Der Gewinn ging ebenfalls zurück, von 1,57 auf 1,43 Milliarden Dollar. Enttäuschend war ebenfalls, dass der Ausblick auf das aktuelle vierte Quartal hinter den Analystenerwartungen zurückgeblieben ist. Sie rechneten mit einem Umsatz von 3,59 Milliarden Dollar, doch Texas Instruments geht von 3,07 bis 3,33 Milliarden Dollar aus.

Aktie wird abgestraft

Entsprechend deutlich verlor die Aktie nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen gestern Abend. Rund zehn Prozent geht es abwärts und nun wird der Aufwärtstrend seit Jahresbeginn getestet (s. Ellipse). Als Unterstützung dient auch die 200-Tagelinie (rot), die knapp darunter liegt. Belastend ist auch die Tatsache, dass der MACD (Momentum) in den vergangenen Wochen nachgegeben hat und dem Wert die Dynamik fehlt.

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