Der US-Konzern Domino’s Pizza blickt mit Sorge auf die Insel. Das britische Franchise-Pendant glänzt zwar auf dem Heimatmarkt, im Ausland sieht das aber schon anders aus. Der Brexit kann aber dennoch kommen.
Das britische Franchise des US-Konzerns Domino’s Pizza ist für den Brexit gewappnet und will sich künftig auch stärker auf die heimischen Märkte Großbritannien und Irland konzentrieren. Der britische Pizzalieferant will sich eigenen Angaben zufolge wegen zunehmender Verluste aus vier Auslandsmärkten zurückziehen.
Momentan betreibt das Unternehmen Ketten in der Schweiz, Norwegen, Island und Schweden und ist auch Miteigentümer des deutschen Ablegers. Im abgelaufenen dritten Quartal erzielte der Konzern einen Umsatz von 313,5 Millionen Euro. Das war ein Zuwachs von 3,4 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Während die internationalen Erlöse aber um 2,7 Prozent zurückgingen, erwiesen sich vor allem die Geschäfte in Großbritannien und Irland als Wachstumsgaranten.
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Dass das auch nach dem sich Ende des Monats andeutenden Brexits so bleibt, steht für den britischen Domino’s Pizza-Franchise fest, denn das Unternehmen hat vorgesorgt: Eigenen Angaben zufolge befinden sich in den Lagern Vor- und Tiefkühlprodukte für vier bis acht Wochen.
Aktie im Aufwind
Die Aktie der Domino´s Pizza Group tendierte in den vergangenen Monaten allerdings nur seitwärts zwischenrund 220 und 285 Pence. Derzeit wird die obere Grenze getestet und ein Ausbruch könnte den kurzfristigen Aufwärtstrend bestätigen. Der MACD (Momentum) stützt die aktuelle Entwicklung und dreht nach oben. Auch die 200-Tagelinie (rot) bei rund 250 Pence wurde deutlich überschritten und signalisiert ebenfalls eine positive Kursbewegung.
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