Wenn bei Autoherstellern gestreikt wird, schlägt sich das auch auf das Geschäft der Zulieferer nieder. Die Zahlen des französischen Branchenriesen Faurecia für das abgelaufene dritte Quartal sind der Beweis. Die Analystenerwartungen werden verfehlt, die Anleger sind unzufrieden.
Das Geschäft des französischen Autozulieferers Faurecia ist im abgelaufenen dritten Quartal von einem Streik beim Kunden General Motors negativ beeinflusst worden. Faurecia setzte nach eigenen Angaben von Juli bis September 4,185 Milliarden Euro um. Das entspricht einem Plus zum Vorjahreszeitraum von 4,3 Prozent. Wechselkursbereinigt und ohne die Übernahme von Clarion sind die Erlöse aber 3,7 Prozent gefallen.
Der Ausstand bei GM habe Faurecia bisher 23 Millionen Euro gekostet, sagte Finanzvorstand Michel Favre. Bis Ende Oktober könne der Schaden dann bei 40 Millionen bis 45 Millionen Euro liegen. Bei General Motors befinden sich seit Mitte September Mitarbeiter im Ausstand. Eine vorläufige Einigung mit der Gewerkschaft UAW steht, ist aber noch nicht von den Mitgliedern abgesegnet. Die Streiks dauern deshalb an. Analysten zufolge hat der Ausstand GM bereits rund zwei Milliarden Dollar gekostet.
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Aktie bleibt im moderaten Aufwärtstrend
Die Analystenschätzungen wurden damit verfehlt. Marktexperten verwiesen dabei als Grund auch auf einen stärker als gedacht ausgefallenen Rückgang der Sitzverkäufe. Auch die Anleger zeigten sich enttäuscht: Der Aktienkurs gab nach der Veröffentlichung des Zahlenwerks zum dritten Quartal zeitweise deutlich nach. Allerdings ist die Aktie seit Jahresbeginn in einem leichten Aufwärtstrend. Auch die 200-Tagelinie (rot) dreht nach oben, genau wie der MACD (Momentum). Als hartnäckiger Widerstand erweist sich die 48 Euromarke, die Unterstützung liegt bei 35 Euro.
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