China bremst Pernod Ricard-Wachstum aus

Für Spirituosehenrsteller ist China einer der Wachstumstreiber. Allerdings kühlt sich die Dynamik zunehmend ab. Pernod Ricard bekommt die Entwicklung zu spüren. Zudem wird das US-Geschäft nun auch noch von US-Strafzöllen behindert.

Der Start ins neue Geschäftsjahr 2019/2020 ist für Pernod Ricard verhalten verlaufen. Der französische Spirituosenhersteller setzte im abgelaufenen ersten Quartal nach eigenen Angaben 2,48 Milliarden Euro um. Das war verglichen mit dem Vorjahr zwar ein Plus von 1,3 Prozent. Vor einem Jahr hatte der Erlöszuwachs aber noch bei 10,4 Prozent gelegen.

Den Grund für die nachlassende Wachstumsdynamik sieht dem Konzern vor allem in seinem China-Geschäft. Das Reich der Mitte wartete im abgelaufenen Quartal mit einem Erlösplus von sechs Prozent auf. Vor einem Jahr hatte es noch 27 Prozent betragen. Der weiterhin andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China dürfte dabei eine wesentliche Rolle spielen.

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In den USA kletterte der Umsatz des zweitgrößten Spirituosenherstellers der Welt im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres dagegen vergleichsweise stark, wie Pernod Ricard mitteilte. Der Zuwachs betrug sechs Prozent. Allerdings gelten nun US-Zölle auf bestimmte Spirituosen aus Europa. Pernod Ricard, bekannt etwa für Mumm-Sekt oder Absolut Wodka sowie diverse Whisky-Marken, erwartet laut Konzernchef  Alexandre Ricard dadurch „deutliche Auswirkungen“.

Aufwärtstrend in Gefahr

Das spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der nach Erreichen eines Rekordstands Anfang September auf Konsolidierungskurs ist. Die Aufwärtstrendlinie bei knapp 160 Euro wird derzeit sogar getestet und sollte halten, um das positive Chartbild zu stützen. Verstärkt wird diese Unterstützung durch die ansteigende 200-Tagelinie (rot) bei rund 157 Euro. Der MACD (Momentum) kippt allerdings nach unten weg und signalisiert die Gefahr einer Korrektur.

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