IBM mit Ausbruchschance

Die teure Akquisition von Red Hat schlägt sich in den Quartalsergebnissen von IBM nieder. Wie erwartet brach der Gewinn ein, aber belastender ist die Umsatzentwicklung. Dennoch ist IBM optimistisch, die Trendwende bald zu schaffen.

Die im Juli abgeschlossene Übernahme des IT-Dienstleisters Red Hat hat IBM 34 Mrd. Dollar gekostet und wurde nun zum ersten Mal in der IBM-Bilanz berücksichtigt. Finanzvorstand Kavanaugh war mit dem Umsatzbeitrag von 371 Millionen Dollar zufrieden, der Markt kreidete IBM aber einen insgesamt schwachen Umsatz an. Statt der von Analysten erwarteten 18,23 Mrd. Dollar hat IBM nur 18,03 Mrd. Dollar umgesetzt – außerdem der fünfte Quartalsrückgang in Folge.

IBM litt auch unter dem starken Dollar, der ihre Produkte und Dienstleistungen im Ausland verteuert hatte. Dort erwirtschaftet IBM einen Großteil seiner Umsätze. Erfreulich hat sich dagegen das Cloud-Geschäft entwickelt, das verteilt über verschiedene Geschäftsbereiche um 11 Prozent zulegen konnte. Allerdings ist dieses Wachstum im Vergleich zu anderen Unternehmen, die Cloud-Dienste anbieten, moderat. Auch hier hinkt IBM etwas hinterher, wobei das Unternehmen für das Gesamtjahr mindestens einen Gewinn von 12,80 Dollar je Aktie erwartet, Analysten rechnen bisher mit genau 12,80 Dollar.

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Aktie vor einer Entscheidung

Die Aktie hinkt dagegen kaum hinterher, auch wenn sie in den vergangenen Monaten vor allem seitwärts tendierte. Aufs Jahr gesehen schafft sie ein Plus von rund 25 Prozent. Interessant ist derzeit der Chart mit einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation (s. Ellipsen). Ein Ausbruch aus einer der aus der KSK-Formation geschaffenen Trendlinien dürfte die Richtung der nächsten Zeit bestimmen. Daher ist auf die Ausbruchsniveaus dieser Trendlinien zu achten, die bei rund 130 und 145 Dollar liegen. Der MACD (Momentum) ist aktuell vergleichsweise neutral.

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