Es geht wieder los: Die britische Zeitung FT legte gestern im Zusammenhang mit den angeblichen Bilanzfälschungen bei Wirecard nach. Und wieder dementiert der Zahlungsdienstleister alles. Die Aktie verliert dennoch kräftig und erholt sich wieder – es bleibt sehr volatil.
Die FT erneuert ihre Vorwürfe gegen Wirecard und hat mit mehr als 30 mutmaßlichen Kunden des Wirecard-Partners Al Alam gesprochen. Viele hätten aber keine Kundenbeziehung angegeben, worauf die FT schließt, dass es viele Geschäfte gar nicht gegeben haben kann oder sie zu hoch ausgewiesen seien. Aus internen Dokumenten schließt die FT zudem, dass versucht worden ist, den Wirtschaftsprüfer EY in die Irre zu führen.
Wirecard kontert, dass die Vorwürfe falsch sind, weil es in der Branche üblich sei, Geschäfte über einen Drittpartner abzuwickeln. Mit mehr als 100 solcher Drittpartner arbeite Wirecard zusammen. Außerdem habe der Wirtschaftsprüfer EY die Zahlungsströme geprüft und abgesegnet. Wirecard glaubt wiederum, dass die FT mit Spekulanten zusammenarbeitet und den Aktienkurs drücken will. Von diesem Vorwurf wurde die FT durch eine in Auftrag gegebene Untersuchung einer Anwaltskanzlei allerdings frei gesprochen.
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Aktie testet den Aufwärtstrend
Die Aktie ist allerdings nach den erneuten Vorwürfen drastisch gefallen, konnte sich aber im Verlauf des Tages erholen und legt heute nach. Allerdings ist der Aufwärtstrend seit Beginn des Jahres durchbrochen worden und wird nun von unten getestet. Ein nachhaltiger Sprung darüber bei etwa 130 Euro wäre positiv, allerdings ist der MACD (Momentum) noch abwärts gerichtet.
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