Sonderfaktor hilft Citigroup auf die Sprünge

Bei der Citigroup stagnieren die Erträge, das Ergebnis legt aber deutlich zu. Im abgelaufenen Quartal hilft vor allem ein starkes Investmentbanking das schwächere Privatkundengeschäft auszugleichen. Aber auch ein Sonderfaktor spielt eine nicht unerhebliche Rolle.

Nicht berauschend aber mit einem soliden Plus konnte die Citigroup den Überschuss im abgelaufenen Quartal um sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal steigern und schlug damit die Erwartungen der Analysten. Bei den Einnahmen konnte das US-Finanzinstitut dagegen nur einen niedrigen Zuwachs von einem Prozent zum Vorjahresquartal zeigen, wobei auch die Prognosen der Analysten geschlagen werden konnten. Die Erträge lagen bei 18,6 Milliarden Dollar.

Allerdings setzt die Zinspolitik der US-Notenbank Fed der Citigroup zu, da sie den Leitzins mehrmals in diesem Jahr gesenkt hat und so die Zinsmarge dadurch unter Druck geraten ist. Analysten und Marktbeobachter rechnen in diesem Jahr noch mit einer weiteren Absenkung. Momentan liegt er in der Spanne von 1,75 bis 2,0 Prozent.

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Besonders gut entwickelte sich das Investmentbanking, dessen Erträge um vier Prozent zulegten. Dagegen stagnierten die Einnahmen im Privatkundengeschäft. Beim Ergebnis profitierte die US-Großbank wiederum erheblich von einem Sonderfaktor, einer Steuergutschrift. Ohne sie wäre der Gewinn deutlich geringer ausgefallen.

Aktie testet Seitwärtstrend

Die Aktie konnte dagegen in den vergangenen Monaten kaum profitieren und tendierte seitwärts. Die Quartalsergebnisse wurden dagegen positiv aufgenommen und zuletzt tendierte die Aktie aufwärts, gestützt von einem steigenden MACD (Momentum). Die Unterstützung bei 60 Dollar ist von Bedeutung und auf der Oberseite ist es die Zone um 73/75 Euro, die nun angesteuert wird.

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