Ein gelungener Start in die US-Quartalssaison und die Aussicht auf einen Abschluss beim Handelsstreit zwischen den USA und China haben den Aktienmärkten einen neuen Schub gegeben und den DAX auf ein frisches Jahreshoch gehoben. Auf ein Rekordhoch springt sogar Palladium, Gold setzt dagegen seine Konsolidierung fort.
Die Ergebnisse der US-Banken zeigen das Bild von einer US-Wirtschaft, die in Ordnung ist, eine Rezession zeichnet sich demnach nicht ab. Das ist allerdings erst der Anfang der Berichtssaison, daher bleibt abzuwarten, wie die anderen Unternehmen abschneiden. Sehr positiv hat in den vergangenen Tagen Palladium abgeschnitten und klettert auf ein neues Rekordhoch bei knapp über 1.700 US-Dollar. Die Nachfrage nach dem Edelmetall ist ungebrochen, da es in Auto-Katalysatoren in Motoren mit Benzinverbrauch eingesetzt wird und die Umweltauflagen in vielen Ländern für diese Fahrzeuge zunehmen, etwa in China.
Die positiven Reaktionen am Aktienmarkt sorgen dafür, dass Gold als sicherer Hafen derzeit nicht mehr angesteuert wird, wobei die Feinunze auf dem erhöhten Niveau knapp unter 1.500 Dollar stagniert. Der Goldpreisanstieg seit Jahresbeginn mit einem ebenfalls zulegenden Dollar ist ungewöhnlich und hat dazu geführt, dass Gold außerhalb des Dollar-Raums auf Rekordniveaus gestiegen ist. Allerdings sinkt die physische Nachfrage, so dass zum Beispiel in Indien, wo Gold in der Regel stark nachgefragt wird, im September fast 90 Prozent weniger an Gold eingeführt wurde als im Vorjahr.
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Konsolidierung auf hohem Niveau
Seit August pendelt der Goldpreis daher nur seitwärts, kann aber das gestiegene Niveau seit Jahresbeginn halten und notiert aktuell nur leicht unterhalb der wichtigen 1.500-Dollarmarke. Die Unterstützungslinie bei rund 1.460 Dollar sollte allerdings halten, um das positive Chartbild zu stützen. Die mittelfristige Aufwärtstrendlinie wurde gebrochen, so dass sich die Situation erst wieder signifikant aufhellt, wenn die 1.500 Dollar nachhaltig überschritten werden. Traditionell sind die Monate November und Dezember schwierige Zeiten für den Goldpreis – mit entsprechenden Tradingchancen.
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