VW-Konzern rüttelt nicht an der Rendite

Konjunkturelle Risiken, struktureller Umbruch: Die Automobilindustrie fährt in eine ungewisse Zukunft. Das gilt zwar auch für den weltgrößten Autobauer, den VW-Konzern. Bei der Rendite bleibt das Dax-Unternehmen aber hart.

Der Wolfsburger Volkswagen-Konzern ist der weltgrößte Autobauer. Trotz diverser externer konjunktureller Störfaktoren wie etwa dem Brexit oder dem Handelsstreit zwischen den USA und China sieht das Dax-Unternehmen seine Rendite davon nicht beeinträchtigt. „Wir erwarten keine Verschlechterung der Marge“, sagte VW-Chef Herbert Diess. Der Konzernlenker verwies zur Begründung auf die Plattformstrategie für mehrere Marken. Auch der gemeinsame Einkauf von Batterien in China für die Elektromodelle von VW, Audi und Co. sorge für Kostenvorteile.

Laut Diess sind derzeit vor allem die die neuen E-Automodelle des Konzerns gefragt. Die Nachfrage nach beispielsweise dem VW ID.3, Audi e-Tron oder Porsche Taycan wachse. Volkswagen produziert pro Jahr etwas mehr als zehn Millionen Autos. Der Konzern will diese weltweite Spitzenposition auch beim Thema Elektromobilität einnehmen und hat dafür milliardenschwere Investitionen in den Aus- und Umbau von Werken, neue Modelle sowie Forschung und Entwicklung angekündigt.

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Aktie testet Begrenzung

Derweil pendelt die Aktie immer noch in einem breiten Seitwärtstrend hin und her. Allerdings brachte die jüngste Erholung den Aktienkurs nah an die obere Begrenzung des Seitwärtstrends bei knapp 164 Euro (s. Ellipse). Außerdem dreht auch das Momentum (MACD) wieder stärker nach oben, ohne eine überkaufte Situation herbeizuführen. Positiv ist die ebenfalls leicht steigende 200-Tagelinie (in rot).

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