116 Jahre gibt es Harley-Davidson mittlerweile, aber der US-Motorradbauer steckt in einer Absatzkrise. Mit einem Elektro-Bike wollte das Unternehmen jüngere Kunden ansprechen. Doch es gibt offenbar Qualitätsprobleme bei dem LiveWire-Modell.
Die ersten elektrischen Motorräder der US-Kultschmiede Harley-Davidson werden seit Kurzem ausgeliefert und schon stoppt der Konzern die Produktion und den Verkauf der LiveWire-Modelle. Als Grund führt das Unternehmen einen Fehler an, der bei den abschließenden Qualitätsprüfungen festgestellt wurde.
Den Angaben zufolge sollen nun weitere Tests und Analysen durchgeführt werden und weiteren Aufschluss über die Problematik geben. Harley-Davidson nannte keinen Zeitpunkt, ab dem die Produktion wieder aufgenommen werden soll.
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Harley-Davidson will mit dem Elektromotorrad neue und vor allem jüngere Kunden gewinnen und sich so aus einer bereits länger andauernden Krise fahren. Allerdings fehlen für die LiveWire bisher Käufer. Vor allem der Preis von rund 30.000 Dollar schreckt diese ab. 2018 hatte das mittlerweile 116 Jahre alte Unternehmen auf dem US-Heimatmarkt den stärksten Absatzrückgang seit vier Jahren hinnehmen müssen. Und auch 2019 wird ein Minus erwartet.
Aktie mit Erholungsversuch
Die Aktie ist sogar seit Anfang 2107 in einem Abwärtstrend, der bis heute anhält. Zuletzt konnte sich der Titel zwar stabilisieren, notiert aber in der Nähe des Mehrjahrestiefs. Der MACD (Momentum) konnte wieder leicht nach oben drehen, aber eine nachhaltige Erholung wird erst bei 37,50 Dollar möglich, dann wenn der Abwärtstrend geknackt wird. Das Mehrjahrestief bei rund 30 Dollar bildet die nächste wichtige Unterstützung.
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