Handelsstreit, politische Unruhen, „gesamtwirtschaftliche Unsicherheiten“: All das macht dem Modekonzern Hugo Boss zu schaffen. Und das so stark, dass das MDax-Unternehmen seine Jahresziele eingedampft hat.
Im abgelaufenen dritten Quartal blickt Hugo Boss auf ein leichtes Umsatzplus und einen Ergebnisrückgang. Nach Angaben des im MDax notierten Modekonzerns kletterte der Erlös im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging dagegen auf 80 Millionen von 92 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr gab sich das Unternehmen pessimistischer.
Hugo Boss rechnet nun für das Gesamtjahr den Angaben zufolge mit einem Ebit von 330 bis 340 Millionen Euro. Bisher lautete das angepeilte Ziel: Wachstum „am unteren Ende eines Anstiegs im hohen einstelligen Prozentbereich“. 2018 hatte bei dem MDax-Unternehmen ein Ebit von 347 Millionen Euro in den Büchern gestanden.
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Beim Umsatz sieht die Jahresprognose nun ein Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich vor, nach einem bisher erwarteten Zuwachs im mittleren einstelligen Prozentbereich. Als Grund nennt Hugo Boss „gesamtwirtschaftliche Unsicherheiten“ und verweist auf eine nachlassende Nachfrage in Nordamerika und auf das „erheblich beeinträchtigte“ Geschäft in Hongkong seit dem Beginn der politischen Unruhen.
Stark überverkauft
Entsprechend negativ war die Aktienkursentwicklung, nicht nur nach Bekanntgabe der Unternehmensprognosen. Seit etwa einem Jahr steckt die Aktie in einem satten Abwärtstrend und hat durch den aktuellen Absturz außerdem eine große Kurslücke (Gap) gerissen. Die Aktie ist damit auf das niedrigste Niveau seit mehr als zehn Jahren gefallen. Der MACD (Momentum) weist auf eine überkaufte Marktsituation hin, von der aus es zuvor schon Gegenbewegungen oder zumindest Stabilisierungstendenzen gegeben hat.
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