Die letzten Wochen waren für Bitcoin-Anleger enttäuschend. Doch offenbar haben institutionelle Investoren das gesunkene Niveau genutzt und decken sich immer stärker mit Kryptos ein – das ermöglicht Tradingchancen. Auch in Honkong avanciert der Bitcoin zunehmend zur Krisenwährung.
Wie erwartet signalisierte die SEC für den Bitwise-ETF-Antrag kein grünes Licht. Einen außerbörslichen Fonds für Bitcoin wird es somit vorerst nicht geben, in der Begründung wird erneut auf Sicherheitsbedenken im Ökosystem verwiesen. Nun liegt der Ball erneut bei Bitwise, die Sicherheitsvorkehrungen entsprechend den Vorgaben zu verbessern.
Andere Meldungen spielen den Optimisten dagegen in die Karten: So wurde der enttäuschende Start der Handelsplattform Bakkt durch das geringe Interesse von institutionellen Kunden begründet. Sharif-Askary vom Kryptowährungs-Asset-Management-Giganten Grayscale meint aber, dass Profi-Anleger bereits seit Monaten ihr Engagement ausbauen. Demnach gab es im zweiten Quartal mit rund 85 Mio. Dollar ungefähr doppelt so hohe Zuflüsse wie im ersten Quartal.
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Und auch die Entwicklung in Hongkong rückt am Krypto-Markt in den Fokus. Angesichts der zunehmenden Proteste decken sich Menschen verstärkt mit Bargeld ein, lange Schlangen vor Geldautomaten sind die Folge. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Kryptowährungen wie dem Bitcoin. In der letzten Septemberwoche kletterte das Volumen auf 12,3 Mio. Hongkong-Dollar und damit über die bisherigen Spitzenwerte aus 2013, wie eine Auswertung von coin.dance zeigt. In der Metropole sind die Digitalmünzen dank zahlreicher Kryptobörsen längst angekommen.
MACD stützt Bodenbildungsprozess
Technisch ist die Ausgangslage spannend: Mit 8.580 Dollar steht die mit Abstand größte Kryptowährung zwischen zwei wichtigen charttechnischen Wendezonen. Richtung Süden wurden Rücksetzer unter die 8.000 zuletzt gekauft, der Tagesschluss lag fast immer über der runden Schwelle. Ausgebremst wird die Fantasie hingegen durch die 9.000er-Zone, die ehemalige Unterstützung dürfte einen Rollentausch hin zu einer Barriere vollzogen haben.
In der Summe ergibt sich kurzfristig eine Pattsituation. Mittelfristig scheint hingegen noch nicht die Sonne, seit Juni läuft der Kurs in einem Abwärtskanal. Erst ein Ausbruch darüber mit Kursen von mehr als 9.800 löst das negative Chartmuster nach oben auf. Knapp unter der 10.000 wäre das Chance-Risiko-Verhältnis aber ungünstig. Wer auf eine zweite Aufwärtswelle setzen möchte, greift daher um 8.000 zu – eine Tradingchance, wie der nach oben drehende MACD (Momentum) und die vergangenen Tage gezeigt haben.
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