Die Auftragseingänge der deutschen Industrie lassen Schlimmes erahnen: Nachdem die Bestellungen bereits im Juli um mehr als zwei Prozent zum Vormonat gesunken waren, gehen sie auch im August zurück – deutlicher als von Volkswirten erwartet. Besonders betroffen sind die Autobauer mit Ausnahme von VW, die bei E-Autos Gas geben.
Handelsstreit, Brexit, Konjunktursorgen: Die Rahmenbedingungen für die exportgetriebene deutsche Industrie könnten derzeit kaum schlechter ausfallen. Und die neuesten Daten zu den Orderbüchern der Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes befeuern die Sorgen vor einer ernster werdenden Krise.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, gingen die Bestellungen der deutschen Industrieunternehmen im August im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent zurück. Volkswirte hatten zwar ein Minus erwartet, das aber nur bei 0,3 Prozent gesehen. Der Rückgang war der zweite in Folge und die mittlerweile fünfte Abschwächung im laufenden Jahr. Im Juli lag das Minus bei 2,1 Prozent. Das Statistische Bundesamt hatte es von 2,7 Prozent revidiert. Damit fiel der Orderdämpfer im Juli nicht ganz so schlimm aus wie zunächst gedacht.
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Hoffnung aus der Industrie verbreitet dagegen VW, die ihren ersten Elektro-Golf zu einem Discount von knapp 30 Prozent anbieten, um Platz für den neuen E-Golf ID.3 zu machen. Er kommt Mitte 2020 auf den Markt und die ersten Autos sind zu einem Preis von rund 30.000 Euro und einer Reichweite von 300 Kilometern bereits ausverkauft.
Aktie bleibt im Seitwärtstrend
Die Aktie bleibt allerdings in ihrem seit dem Sommer bestehenden Seitwärtstrend, sie konnte aber zuletzt innerhalb des Trends wieder zulegen und auch die 200-Tagelinie (rot) bei knapp 148 Euro überwinden. Positiv ist auch, dass der MACD (Momentum) wieder nach oben dreht und die Kursbewegung stützt. Die Widerstände bei rund 160/163 Euro rücken näher, die nächste Unterstützung liegt bei rund 145 Euro.
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