Boeing droht Ärger aus eigenem Haus

Abstürze, Flugverbot, Kurseinbruch, Imageschaden: Boeing kämpft derzeit mit vielen Problemen, deren Grund allein Konkurrenz- und Kostendruck lautet. Das sagt zumindest ein Boeing-Ingenieur in einem konzerninternen Schreiben. Der US-Kongress-Ausschuss ist bereits hellhörig geworden.

Die 737-Max-Problematik ist für den US-Flugzeugbauer Boeing noch lange nicht geschultert. So gilt das Flugverbot für das Massenmarktmodell des Airbus-Rivalen nach zwei Abstürzen weiterhin. Gleichzeitig heißt es in Medienberichten nun, dass der US-Kongress-Ausschuss einen Ingenieur des Flugzeugherstellers ins Visier genommen hat. Hintergrund ist eine offenbar von dem Ingenieur bei Boeing eingereichte Beschwerde.

In ihr hat der Mann den Angaben zufolge darauf hingewiesen, dass Boeing bei der 737-Max-Entwicklung aus Kostengründen auf ein bestimmtes Sicherheitssystem verzichtet habe. Er führte an, dass derartige Vorrichtungen die Risiken hätten vermindern können.

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Binnen weniger Monate waren zwei 737-Max abgestürzt. Dabei kamen 344 Menschen ums Leben. Die Behörden verhängten daraufhin ein weltweites Flugverbot für das Modell, das als Hauptkonkurrent des Airbus A320 neo gilt. Boeing kämpft seitdem mit Image- und Absatzproblemen.

Aktie bleibt angeschlagen

Auch der Aktienkurs kam unter die Räder, konnte sich aber nach dem Kurssturz zu Beginn des Jahres wieder stabilisieren. Allerdings dreht der MACD (Momentum) wieder nach unten, so dass der Seitwärtstrend der vergangenen Wochen wieder Bestand hat: Tendenziell bewegte sich der Aktienkurs zwischen den Marken 320 und 390 Dollar. Erst bei einem Ausbruch aus diesem Trend, ist wieder mit mehr Dynamik zu rechnen.

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